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Postwand-Aktion der Klasse 1b

POSTWAND der 1b        

Liebe Leser und Leserinnen,

die 1b hat eine „Postwand-Aktion“ gestartet und nun erhalten wir erste Briefe und Beiträge. Alle Kinder der 1b können uns, Frau Trispel und Frau Heinrich, schreiben und WIR SCHREIBEN EUCH ZURÜCK! Alle, die uns bisher geschrieben haben, können sich auf Post im Briefkasten freuen. 🙂

Liebe Grüße von Frau Trispel und Frau Heinrich

Hier seht ihr die ersten Beiträge:

Info-Fotoreportage

Liebe Kinder,

in dieser Woche hat sich einiges getan, es hat sich einiges verändert in unserem Schul- und Hortleben.

Deshalb haben Delisha, Marie und Montana für euch fotografiert.

Hier die Galerie! 🙂 

Der Haupteingang hat jetzt eine Wegführung, also Ein- und Ausgang getrennt: Eine abgesperrte „Bahn“ zum Hereingehen, eine zum Verlassen der Schule.

Alles steht im Zeichen der Notbetreuung:

Da die Gruppengröße in der Schule und im Hort die Anzahl von 10 Kindern nicht übersteigen sollte, haben wir auch im Hort einzelne Gruppen nach Alter gebildet.

Eine Absperrung teilt den Hof, falls zwei Gruppen gleichzeitig im Freien spielen wollen.

Bei den wenigen Kindern stehen jetzt viel mehr Fahrzeuge auf dem Hof zur Verfügung. Seit den Osterferien sind auch viele Neue angeschafft worden.

Die Hälfte der Toiletten sind gesperrt, damit sich die Kinder dort nicht „drängeln“.

Höchstens 4 Kinder dürfen die Toilettenräume überhaupt nur betreten.

Das Essen von Luna wurde reduziert. Es gibt jetzt leider auch nur ein Menu „zur Auswahl“. 😉 

Alles Gute zu Hause und hoffentlich auf baldiges Wiedersehen.

Liebe Grüße von Martin Urban und Petra Schuler
vom Hort am Stadtpark

ELTERNBRIEF VOR RÜCKKEHR DER 6. KLASSEN

Liebe Eltern,

am kommenden Montag wird die auf knapp 50 Schüler*innen angewachsene und durch täglich eintreffende Anmeldungen weiter ansteigende Gruppe der notzubetreuenden Schüler*innen um eine weitere Großgruppe ergänzt: Unsere Sechstklässler*innen kommen aufgrund der politisch getroffenen Entscheidungen ab 4. Mai wieder zur Schule.

Wer damit die Hoffnung verbindet, es würde wieder mehr oder weniger normaler Schulbetrieb stattfinden, den muss ich allerdings enttäuschen.

Lassen Sie mich kurz die Rahmenbedingungen skizzieren, nach denen wir die gestaffelte Rückkehr unserer Schüler*innen organisieren müssen:

Der Berliner Senat hat verfügt:
„Der Infektionsschutz hat Vorrang vor allen anderen Überlegungen!“

So ist es den Schulen in einem Rundschreiben zur Organisation der schrittweisen Öffnung der Schulen mitgeteilt worden. Hierbei gilt es insbesondere, das Abstandsgebot einzuhalten. Wie zuverlässig das an einer Grundschule tatsächlich gewährleistet werden kann, überlasse ich Ihrer Vorstellung. Wir bemühen uns jedenfalls, den notwendigen Organisationsrahmen zu schaffen.

Unter Berücksichtigung der Größe und Anzahl unserer Räumlichkeiten sowie der Anzahl der Schüler*innen in den einzelnen Klassen, müssen wir die Klassenverbände mindestens halbieren, meist sogar dritteln. Denn nur so schaffen wir es, die Abstandsregeln ansatzweise einzuhalten. Maximal 10 Schüler*innen werden in solch einer (Teil-)Lerngruppe zeitlich versetzt beschult. Die Einteilung übernimmt stets die Klassenleitung. Ich bitte Sie nachdrücklich, die vorgenommenen Einteilungen zu unterstützen und nicht durch individuelle Wünsche zusätzlich zu erschweren!

Die Kolleg*innen, die in vielen Fällen nicht nach ihren bisherigen Stundenplänen und auch fachfremd eingesetzt werden, unterrichten die Lerngruppen vorrangig in den Fächern Mathematik, Deutsch, Englisch und Naturwissenschaften. Dabei haben sie 20 Unterrichtsstunden verteilt auf fünf Tage zur Verfügung.
           Wir werden dieses Modell ab kommenden Montag anwenden.

Auch für die ab voraussichtlich am 11. Mai zurückkehrenden Fünftklässler*innen ist
– Stand heute – dieser Ablauf vorgesehen.

Unsere drei 6. Klassen werden ab Montag in neun festen Lerngruppen in neun Räumen täglich jeweils vier Stunden Unterricht erhalten, betreut von jeweils einer Lehrkraft.

Alle Planungen sind allerdings lediglich Momentaufnahmen, die bei veränderten politischen Vorgaben erneut überarbeitet werden müssten.

Um es in deutlichen Worten zu formulieren:
Es handelt sich bei diesem Modell eigentlich um eine erweiterte Form der Notbetreuung mit einem erhöhten schulischen Anteil. 

Unschwer ist erkennbar: Mit der Rückkehr der 4. Jahrgangsstufe überschreitet dieser Planungsansatz unsere räumlichen und personellen Grenzen. Wir wissen das und haben uns dennoch zugunsten des momentan größtmöglichen „Unterrichtsangebots“ in den Räumen der Schule entschieden.

Mit der angekündigten stufenweisen Rückkehr weiterer Jahrgänge müssen wir ggf. ein völlig anderes Konzept entwickeln. Es geht dann möglicherweise „nur“ noch um tageweise Präsenz von festgelegten Lerngruppen bestimmter Jahrgänge…  schlimmstenfalls sogar unter Einbezug des Sonnabends.

Und nochmal: Über allem schwebt der Infektionsschutz, d.h. die maximale Gruppengröße von 10 Schüler*innen ist und bleibt mit heutigem Stand unantastbar.

Das gilt auch für die „großen“ Pausen und das Mittagessen:

Der Schulhof ist zu diesem Zweck bereits durch Flatterband gekennzeichnet worden, und mit unserem Caterer „Luna“ konnten wir eine gute Lösung bzgl. des Mittagessens finden. 

Lassen Sie mich einige Bemerkungen zur Notbetreuung machen:
Diese Gruppe wird immer größer. Auch für sie gilt im Grundsatz die Einhaltung des Infektionsschutzes. So wird stets eine bereits gebildete Gruppe beibehalten bzw., bedingt durch die Neuanmledungen, am Morgen eine Einteilung vorgenommen, die die notwendige Gruppenbegrenzung (10 Schüler*innen) beachtet. Der dafür notwendige Personal- und Raumbedarf wird einmal mehr deutlich.

Wir stoßen an unsere organisatorischen Grenzen. Die strikte Einhaltung des Abstandsgebot in Bereichen, in denen sich Grundschulkinder bewegen, ist nur mit größten Mühen realisierbar.

Ich bitte Sie eindringlich, uns dabei zu unterstützen, Ihre Kinder altersentsprechend, einfühlsam, besonnen und stets unter dem Aspekt eines trotz allem angstfreien Bewegens und Spielens auf die notwendigen Sicherheitsregeln hinzuweisen. Panikartige, angstauslösende oder gar tadelnde Hinweise sind für unsere Kinder nicht das Gebot der Stunde.

Ich bin mir sehr sicher, wir ziehen da an einem „pädagogischen Strang“!

Wir sind gestern durch ein Schreiben des Gesundheitsamts noch einmal auf Folgendes hingewiesen worden:

„Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte dürfen nur gesund in die Schule kommen.“

„Sollten während des Unterrichts typische Symptome einer COVID 19 -Infektion (Symptome einer Atemwegsinfektion und/oder Fieber) auftreten, müssen die betroffenen Personen sofort nach Hause gehen bzw. abgeholt werden und mit ihrem Arzt (Kinder- bzw. Hausarzt) telefonisch Kontakt aufnehmen.“

Ich bitte auch Sie, diesen Hinweis ernst zu nehmen und entsprechend zu verfahren.

Im Hinblick auf das Tragen von Masken gilt bis auf Weiteres:
Jeder darf, keiner muss!

Ein letzter Hinweis gilt dem Thema Desinfektionsmittel:
Das Schulamt rät von der unbeaufsichtigten Nutzung von Desinfektionsmitteln ab. Wir alle wissen nunmehr, dass das gründliche Händewaschen mit Seife denselben Effekt erzielt. Insofern gibt es keine Regel in unserem Haus, die besagt, man müsse sich die Hände desinfizieren. Aber: Händewaschen ist Teil des Infektionsschutzes; und hier sind wir alle gefordert, uns an diese Vorgabe zu halten!

In Kürze werde ich Ihnen einen weiteren Elternbrief schreiben, denn nach dem 6. Mai sind wir vermutlich wieder etwas schlauer. Zumindest erhoffe ich mir dann eine richtungsweisende Information über die weiteren Planungen hinsichtlich der Rückkehr anderer Jahrgangsstufen.

Spätestens nach der für den 14. Mai terminierten Schulkonferenz erhalten Sie von mir eine Rückmeldung, die die Vorgehensweise bei der Leistungsbewertung und der Erstellung unserer Zeugnisse betrifft.

Achten Sie weiterhin auf sich und Ihre Lieben!

…und bleiben Sie gesund!

Matthias Meyer

Anleitung gegen Traurigkeit…

…für’s Fröhlichsein…

Liebe Kinder,

viele StadtparkerInnen berichten gerade, dass sie oft traurig sind, weil sie ihre Freunde zur Zeit nicht sehen können. Geht es dir genauso?

Diese Zeit ist im Moment nicht einfach, für niemanden. Auch Erwachsene sind traurig, weil sie ihre Freunde nicht sehen können. Es ist nur ein kleiner Trost, dass es ganz vielen Menschen so geht.

Mit der Traurigkeit ist das so eine Sache: Manchmal kommt sie ganz unerwartet, du kannst nicht vor ihr weglaufen, einsperren kannst du sie auch nicht, manchmal sitzt sie auf deiner Schulter, ganz klein und manchmal umhüllt sie den ganzen Körper, ganz riesengroß.

Was kann man aber machen, um die Traurigkeit, wie groß sie auch ist, egal wann und warum man sie hat, wegzuschieben? Dafür habe ich ein paar Ideen für euch:

  • Versuche mit der Traurigkeit zu reden: Warum ist sie da, was fehlt ihr (was fehlt DIR im Moment!)?
  • Überlege, was dich glücklich macht! Ein Telefonat mit deinen Freunden, eine lange Umarmung von Mama oder Papa, dein Lieblingsspiel spielen, den Lieblingsbonbon lutschen, ein schönes Bild malen? – Was tut dir sonst gut? ðAlles was dir gut tut, vertreibt die Traurigkeit!
  • Gib der Traurigkeit einen Namen! (…vielleicht Gisela?) So fällt es dir leichter, sie anzunehmen.
  • Lass die Traurigkeit zu! Sie gehört zu dir wie jedes andere Gefühl. Wir haben keinen Ein- und Ausschalter für Gefühle. Wegschieben kannst du sie nicht, ihr nur etwas Gutes tun.
  • Sprich über deine Traurigkeit mit einem lieben Menschen – oft hilft das schon bei Traurigkeit, weil man sich dann nicht mehr alleine fühlt.
  • Rausgehen hilft ganz oft gegen die Traurigkeit – wenn die Sonne deine Nasenspitze kitzelt, muss auch die Traurigkeit meist etwas lächeln.
  • Vielleicht freut sich die Traurigkeit auch, dass sie DICH gerade bei sich hat, dann ist auch sie nicht allein – umarme sie ein bisschen, sorge für sie und so sorgst du auch für dich.

Und ganz bestimmt geht es der Traurigkeit spätestens am nächsten Morgen wieder besser und sie ist wieder klitzeklein.

Probiere es mal aus!
Und falls es immer noch nicht richtig geholfen hat, rufst du in der Schulstation an (0171 3794890) oder wir verabreden uns zu einem Gespräch auf der Parkbank!

Herzliche Grüße von Nicole Atzler aus der Schulstation

DANKESCHÖN!

Ein riesengroßes

DANKESCHÖN

möchte ich Frau Braun auch auf diesem Weg zukommen lassen.

Frau Braun – Stadtparker-Mama und Fördervereinsvorstandsmitglied – hat „einfach nur so“ den Blumenkübel vor unserer Schule neu bepflanzt!

Ich finde das großartig! …und mit Sicherheit alle anderen auch!

„Eine herzliche Umarmung der Schulgemeinschaft für Sie,
liebe Frau Braun!“

Matthias Meyer

Ferienprojekte im Hort

Liebe Eltern, liebe Kinder!

Hier ein paar schöne Bilder, damit ihr und Sie sehen könnt, was wir in der 2. Ferienwoche Tolles gemacht haben.

Am Dienstag haben wir Blumenkübel aus Beton selber gemacht. Dazu haben wir zuerst eine Form aus Holz gebaut.

Dann mussten wir Beton anmischen und fleißig rühren, damit es eine gleichmäßige „Pampe“ ergibt. 🙂 

Am Ende konnten wir es dann endlich in die Holzform gießen. Jetzt brauchten wir nur noch zu warten, bis der Beton getrocknet und hart geworden ist.

Am Ende der Woche konnten wir dann den Blumenkübel bepflanzen.

Die Zeit des Wartens haben wir uns mit Flugzeugbau aus Styropor vertrieben.

Nebenbei waren wir uns auch handwerklich sehr beschäftigt und haben die Wand im Flur zum Streichen vorbereitet.

Am Donnerstag haben wir angefangen, eine Wetterstation zu bauen. Der erste Teil davon war ein Barometer, zum Luftdruck messen.

    

Wir hoffen, eure Ferien zu Hause waren auch so schön.

Frank Hansen und Stephan Wolter vom Hort am Stadtpark

BÜRGERMEISTERIN ZU GAST

Am gestrigen Montag, 27.04.2020, hatten wir einen ganz besonderen Gast:

Bezirksbürgermeisterin
Frau Richter-Kotowski
besuchte unsere Schule, um sich persönlich
ein Bild vom Fortschritt
der Baumaßnahmen zu machen.

Frau Richter-Kotowski hat sich in ihrer Amtszeit als Bezirksbildungsstadträtin in den Jahren nach der Schulgründung erfolgreich dafür eingesetzt, dass an unserem Schulstandort eine Typensporthalle gebaut werden wird.

Heute konnte sie sich vom Beginn der Bautätigkeit direkt vor Ort überzeugen.

Selbstverständlich tauschte man sich ebenso intensiv über die Auswirkungen der COVID-19-Eindämmungsmaßnahmen und die damit verbundenen Herausforderungen für unsere Schule miteinander aus.

Matthias Meyer

Das war unsere Notbetreuung vom 20. bis 24. April

Liebe Kinder, Eltern, Lehrkräfte und alle anderen,

eine weitere Woche in der Notbetreuung ist vergangen und wir haben wieder viele Aktionen mit den Kindern gestartet.

Angefangen haben wir mit dem tollen „Werwolf“-Spiel. Na…wird der Werwolf gefunden? Kann er sich gut tarnen und seine Identität verbal verbergen? Den Kindern hat es richtig gut gefallen, so dass sie dieses Spiel jeden Tag wieder spielen wollten.

Und wir wollten einfach mal DANKE sagen! Mit Plakaten an alle relevanten Berufe, die in der schwierigen Zeit weiter für uns da sind. Mit bunter Farbe und guten Ideen sind tolle Werke entstanden, die demnächst auch bald von außen an unserer Schule zu sehen sind.

Auch in Form von schönen, glitzernden Gläsern haben wir mal DANKE gesagt! Mit Kleber, Glitzer und Transparentpapier sind wunderschöne Gläser entstanden, die für eine entspannte Atmosphäre am Abend sorgen oder können als Zeichen der Aufmerksamkeit mit einer Kerze ans Fenster gestellt werden.

Ansonsten haben wir schöne, gemütliche Höhlen gebaut, uns mit den besten Rekorden der Welt beschäftigt und ein neues Puzzlespiel ist auch im Gange.

Es war also wieder eine super schöne Woche und wir freuen uns schon auf die nächsten Aktionen.

Esther Stephan vom Hort am Stadtpark

Der Bagger legte los!!!

JUHUUUU!!!

Am heutigen Freitag, 24. April 2020, ging es nun endlich los!

Der Sporthallenneubau hat begonnen!

…und ab jetzt geht es (hoffentlich) ohne Pause weiter!!!

Matthias Meyer

ANMELDUNG ZUR NOTBETREUUNG AKTUALISIERT!

Aktuelle Informationen zum Thema

NOTBETREUUNG IN DER SCHULE

unter

https://www.berlin.de/sen/bjf/coronavirus/aktuelles/notbetreuung/

Beachten Sie bitte die aktuelleste Version der Eigenerklärung!

Selbsterklarung_Notbetreuung_Schule_21.04.2020