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6b – Fr. Winnig-Schiedel

Mit der Fahrraddraisine…

 


…von Mittenwalde nach Motzen

K800_1Am 30.6.2016 machte die 6b ihren Abschluss-Ausflug.

Früh ging es mit der S-Bahn nach Königs Wusterhausen und von dort mit dem Bus nach Mittenwalde. Nach einem kurzen Fußweg erreichten wir den „Draisinenbahnhof“.

K800_2K800_4Und da standen sie auch schon!

Es gab eine kurze Einweisung mit Bremsprobe. Die Warnwesten wurden ausgeteilt. Aus jeder Fahrgemeinschaft musst eine/einer – mit Warnweste ausgestattet – später bei der Überquerung von Straßen die Absicherung (natürlich zusammen mit den Erwachsenen) übernehmen.

Marc fuhr in der vordersten Draisine, weil er schon einmal dort war und uns viele gute Tipps geben konnte.

K800_3Über die Weichen mussten wir schieben, um ein Entgleisen zu verhindern.

K800_5Natur gab`s reichlich. Wunderschön!

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Am Motzener See angekommen, wurden unter Jeffreys Anleitung sofort Baumaßnahmen eingeleitet.

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Andere wollten lieber schaukeln.

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K800_13K800_15Und wo rannten die jetzt alle hin?

Achso: Endlich war die Imbissbude geöffnet. Eis und Pommes-Schranke!!!

Da waren auch die Lehrerinnen froh.

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K800_14Danach konnten wir gut gestärkt den Rückweg antreten. Leider entgleisten zwei Draisinen. Aber mit vereinter Kraft wurden sie wieder ins Gleis gebracht. Hazal und Mimi „fädelten“ herausgesprungene Ketten geschickt wieder ein und so kamen wir müde, aber zufrieden und fröhlich wieder am Bahnhof an und fuhren mit Bahn und Bus zurück nach Berlin.

K800_18Es war ein langer und schöner Tag!

M. Winnig-Schiedel (Klassenlehrerin)
















Eine Woche Theaterprojekt der 6b
„Theater ist bewusst sein, nicht perfekt sein.“

Mit diesen Worten leitete der Schauspieler und Theaterpädagoge Selim Ҁinar aus dem Theater Morgenstern unsere Theaterprojektwoche vom 4. bis 8. April ein.

Bewusst sein, nicht perfekt sein?
Die Kinder lernten ziemlich schnell, was damit gemeint ist.
K800_P1060584Erst einmal mussten sie sich darauf einlassen, Neues auszuprobieren, um ungeahnte Fähigkeiten in sich zu entdecken. Sie mussten in eigener Regie Wege finden, um in der Gruppe ein gemeinsam vereinbartes Ziel zu erreichen, ohne sich selbst oder den anderen dabei im Weg zu stehen. Auch durften sie nicht gleich aufgeben, wenn ihnen etwas nicht auf Anhieb gelang. Sie bekamen ein Gefühl für ihre Wirkung auf der Bühne und damit ihre Wirkung auf andere.

Selim war es sehr wichtig, dass die Kinder die Aufgaben, die ihnen gestellt wurden, ernst nehmen und dabei trotzdem viel Spaß haben. So wurde die Abschlussaufführung ein voller Erfolg.

Evelin Jordan

K800_0„Gleich nach den Osterferien hatten wir ein tolles Theaterprojekt in der Schule. Die ganze Klasse ging zusammen zur „Imme“, um dort Theater zu spielen.

Unser Lehrer Selim hat uns ganz viel erklärt und gezeigt. Es hat Spaß gemacht vom ihm zu lernen. Wir hatten dabei viel zu lachen. Das Projekt dauerte eine ganze Woche und endete mit einer Aufführung vor den Eltern. Weil ich krank war, konnte ich bei der Aufführung leider nicht dabei sein. Darüber war ich sehr traurig.“
Jakub

K800_P1060885„In der Zeit vom 04.04.20016 bis 08.04.2016 fand in der Klasse 6b das Theaterprojekt statt. Es wurde von Frau Jordan und Selim geleitet. Am Anfang sind wir Übungen durchgegangen, die was mit dem Thema „Schauspiel“ zu tun hatten. Im Laufe der Woche haben wir dann Szenen geübt und uns ausgedacht. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht und wir haben uns diesmal benommen.
In den Pausen haben wir auch sehr oft Fußball gespielt und Selim hat auch manchmal mitgespielt.“
Marc und Joshi

K800_P1060771„Unser Schauspieler hieß Selim. Wir haben mit ihm fünf Tage verbracht. Wir haben mit Frau Jordan und Selim ein Theaterstück ausgearbeitet. Wir haben es am letzten Tag aufgeführt. Am besten haben mir die Konzentrationsübungen gefallen.“
Paul K.

K800_P1060904„Das Beste war die Generalprobe. Ich hatte fünf Rollen. Ich war diejenige, die die meisten Rollen hatte. Zu der Aufführung kamen meine Schwester und meine beiden Cousinen. Bei der Aufführung waren sehr viele Leute da, z.B. der Rektor und Konrektor, Erzieher, Geschwister, Eltern, Omas und Opas. Bei der Aufführung hatte ich echt Muffensausen, weil so viele Leute da waren; ich war echt aufgeregt. Meine Rollen waren „Nerd“, „Lehrerin“, „König“, „Polizei“ und „Ehefrau“. Das Projekt war sehr cool. Es hat mir sehr doll gefallen.“
Hazal

K800_P1060619„Wir haben in der Woche sehr viel dazugelernt. Selim hat mit uns Konzentrationsspiele gespielt. Die Szenen haben wir uns selber ausgedacht. Die Aufführung hat allen Spaß gemacht.“
Alicia und Yasmin

K800_P1060638„Ich fand es am Anfang sehr langweilig, weil wir nur geredet haben, aber dann fand ich es immer spannender. Wir haben uns in Gruppen aufgeteilt und mussten uns ein paar Szenen ausdenken. Wir mussten sehr viel überlegen und haben uns immer gestritten, welche Szene wir aufführen. Aber dann haben wir uns entschieden, dass wir „Der Überfall“ und „Das Internat“ aufführen. Es hat sehr viel Spaß gemacht, aber manchmal mussten wir auch zu viel lachen. Selim meinte, dass wir unsere Rollen genießen sollen.“
Miroslava

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Mail-Art-Zeichnen als Botschaft

…die Klasse 6b besuchte die Werkstatt für Kreative.

K800_20160224_094137Zuerst wurde den Schülern die Beschreibung eines Tieres vorgelesen, ohne dass dessen Name genannt wurde. Während des Vorlesens sollte dieses Tier mit Bleistift gezeichnet werden. Einige errieten auch, dass es sich um ein Opossum handelte.

Als Nächstes wurde der Unterschied zwischen Malen und Zeichnen geklärt.

K800_20160224_095750Übrigens ensteht jedes Kunstwerk aus den bildnerischen Mitteln Punkt, Linie und Fläche. Heute ging es aber besonders um die Linie. Sie kann gerade, eckig, wellenförmig, winklig, organisch, gebrochen, spiralförmig oder zackig sein.

Sie betrachteten nun die Originalkunstwerke des Leipziger Malers Frieder Heinze: Geheimnisvolle Tier-Mensch-Gottwesen, gemalt auf Seidenpapier, ähneln der Kunst brasilianischer Indianer.

Die Schüler zeichneten sich noch mit einigen Vorübungen „warm“, bevor sie auf eine Fantasiereise in einen Wald geschickt wurden. Dort begegneten sie einem Tier und folgten ihm zu einer Felswand, auf der sich eine Tierzeichnung befand.

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Dieses Tier zeichneten sie auf eine Postkarte und füllten den Umriss mit Ornamenten.

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Und diese Postkarte kann nun verschickt werden. Manche finden ihr Kunstwerk so schön, dass sie die Karte behalten oder sich selbst mit der Post schicken wollen!

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Der heutige Kunstunterricht hat allen großen Spaß gemacht. Die KünstlerInnen der 6b haben interessante, lustige und geheimnisvolle Tierwesen auf ihren Postkarten verewigt. Super Mail Art!

M. Winnig-Schiedel (Klassenlehrerin)


Unsere Klasse 6b!

Wir sind 11 Mädchen und 11 Jungen.

Unser Klassenraum ist ganz oben im dritten Stock, im Westflügel. Jeden Tag müssen wir mehrmals hoch und runter laufen. Das finden manche von uns ganz schlimm.

Wir sind laut, lustig und nett.

Unsere Klasse ist sehr sportlich und mag Fußball, jedenfalls die meisten von uns. Wir haben sogar im letzten Schuljahr das Fußballturnier gewonnen und einen Pokal erhalten, der jetzt in der Vitrine steht. Wir haben gewonnen, weil wir zusammengehalten haben.

Am Ende mussten wir gegen die Lehrer spielen und haben leider verloren. Das war bitter.

Wir spielen auch gerne Zeittasche und Ball-über-die-Schnur.

Bisher haben wir einen Ausflug gemacht, zum Gleisdreieck-Park. Wir hoffen auf noch viel mehr Ausflüge!

Unsere Klassenlehrerin ist Frau Winnig-Schiedel. Sie unterrichtet uns in Deutsch, Geschichte, Geografie und Kunst. Sie ist sehr lustig nett und manchmal streng. Bei Frau Jordan haben wir Englisch und Mathe und unsere anderen Lehrer sind Frau Kschamer, Herr Quick und Herr Gaethgens.

Wir haben schon verschiedene Tests geschrieben. Die müssen aber in Zukunft noch besser ausfallen. Die sechste Klasse ist sehr wichtig. Wir müssen uns anstrengen, denn am Ende des Schuljahres trennen sich unsere Wege und es geht ans Gymnasium oder an die Sekundarschule.

Eure Klasse 6b

K800_20151001_110028Wir sind eine nette, aber auch wilde Klasse. Da wir in der 5. Klasse das Fußballturnier gewonnen haben, verteidigen wir unseren Titel. Wir treffen uns regelmäßig zum Trainieren. Unsere Klassenlehrerin heißt Frau Winnig-Schiedel. Sie ist sehr nett und freundlich. Mit ihr werden wir auch noch viele Ausflüge machen. Marc

Wir sind eine anstrengende, aber auch eine nette Klasse. Wir arbeiten gut miteinander und sind hilfsbereit. Wir machen es den Lehrern nicht immer leicht, aber unsere Klassenlehrerin versteht das. Wenn wir etwas aufbekommen, sind wir wie jeder Schüler: „Boah, so viel!“ Wir sind alle verschieden, das macht unsere Klasse so besonders. Wenn wir auf Ausflügen sind, dann sind wir lustig und auch cool. Wir sind die beste Klasse der Welt. Alpay

Unser Ausflug zum Park am Gleisdreieck

K800_20151001_122724Wir waren mit der Klasse am Gleisdreieck. Dort kann man Skateboard fahren. Es gibt eine große Skaterbahn. Dort hat ein Junge mit seinem BMX tolle Tricks gemacht.
Wir sind auch zu einem Spielplatz gelaufen, wo große Schaukeln und ein riesiges Klettergerüst waren.Es gab da einen Kiosk und wir haben uns alle ein Eis gekauft.
Alicia und ich sind die ganze Zeit in der S-Bahn zusammen geblieben.
Alicia, Zehra, Maya, Hazal und ich sind mit dem Longboard und dem Roller gefahren.
Beim Spielplatz hat uns Lara ein Kaktuseis gekauft. Wir sind zu einem Baum gelaufen und haben dort ein Picknick gemacht. Das war cool.

Yasmin

K800_20151001_121801Ich bin mit zwei Freunden in einen kleinen Wald gegangen. Da haben wir das Skelett von einem Rehkopf gefunden. Wir haben es mitgenommen und es liegt jetzt in unserer Klasse.

Jakub

Leider mussten wir alle die Helme aufsetzen.

Nihad

Wir haben mit unseren Sportgeräten gespielt. Nach einer Weile kamen Erwachsene und wollten die Bahn für sich haben. Nach zehn Minuten haben die Lehrerinnen entschieden, dass wir zu einem Spielplatz laufen. Dort konnten wir unsere Skateboards wieder benutzen.

Konrad