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Runde 2 unseres Projekts „Lesetraining“

„Große helfen Kleinen“Ausrufezeichen

Einige Schüler*innen aus den unteren Klassen benötigen etwas mehr Zeit zum Lesenlernen und viele Stadtparker*innen aus den oberen Klassen möchten gern mehr Verantwortung für die jüngeren Schüler*innen übernehmen.

Zur weiteren Förderung der Kooperation zwischen „Klein“ und „Groß“ und damit auch unserer Schulgemeinschaft startet
Runde 2 des „Lesetrainer-Projekts“!

Lesetrainer*innen gesucht!!
Wir, das sind Fr. Atzler, Fr. Fischer (Schulsozialarbeiterinnen) und Fr. Brandstädter (Sonderpädagogin), werden im Februar 2018 in der 5. Jahrgangsstufe geeignete Lesetrainer*innen suchen.

Was ist die Aufgabe eines Lesetrainers?
Ein Lesetrainer übt mit einem Schüler der 1. oder 2. Klasse das Lesen.

Wann und wie wird geübt?
Das Üben findet immer in den ersten 10 Minuten einer Unterrichtsstunde an zwei Tagen in der Woche statt. Die Festlegung der Unterrichtsstunde erfolgt in Absprache mit den jeweiligen Klassen- und Fachlehrer*innen. In diesen 10 Minuten wird natürlich kein Test o.ä. geschrieben bzw. kein neues Thema eingeführt; so gewährleisten wir, dass die Lesetrainer*innen keinen wesentlichen Unterrichtsstoff verpassen.

Womit wird geübt?
Für das Lesetraining nutzen wir den IntraAct-Leselehrgang von Jansen/Streit/Fuchs. Dies ist ein systematisch aufgebauter Lehrgang, der in einer 1:1-Situation durchgeführt wird.

Ausbildung der Lesetrainer*innen!
In zwei Unterrichtsstunden wird den „Großen“ das System des IntraAct-Leselehrgangs erklärt und praktisch geübt. Die Ausbildung endet mit einer theoretischen und praktischen Prüfung nach dem dritten Treffen.

Zeitraum!
Um eine Kontinuität der Hilfe zu gewährleisten, werden die Lesetrainer*innen mindestens bis zu den Sommerferien aktiv sein – gerne auch länger für ein ganzes Jahr.

Würdigung der Arbeit als Lesetrainer*in!
Die regelmäßige Tätigkeit als Lesetrainer*in wird auf dem Zeugnis vermerkt.

Wir freuen uns auf viele „große“ Schüler*innen, die sich im Üben mit den „kleineren“ ausprobieren wollen.

N. Atzler, L. Fischer und A. Brandstädter

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