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Kunstunterricht in der Klasse 6d

Herantasten an Onomatopoesie
…durch Roy Lichtenstein

Im Kunstunterricht der Klasse 6d haben wir uns intensiv mit dem Thema „Onomatopoesie“ beschäftigt, das die Nachahmung von Geräuschen durch sprachliche Lautbilder beschreibt.

Um dieses spannende Thema anschaulich zu gestalten, haben wir uns dem berühmten Pop-Art-Künstler Roy Lichtenstein angenähert, der in seinen Werken oft mit Onomatopoesie arbeitete.

Lichtenstein ist bekannt für seine großflächigen Comic-Darstellungen, die durch kräftige Farben und markante Linien beeindrucken. Besonders in seinen Werken, die Geräusche wie „WHAM!“ oder „POW!“ visuell darstellen, zeigt er, wie Text und Bild kombiniert werden können, um starke emotionale Eindrücke zu erzeugen.

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6d haben Lichtensteins Stil und Techniken untersucht und sich dann kreativ herangetastet. In eigenen Arbeiten versuchten sie, Geräusche, die sie aus ihrem Alltag kennen, in Bilder zu übersetzen. Dabei entstanden beeindruckende Kunstwerke, die nicht nur Geräusche sichtbar machen, sondern auch Lichtensteins Pop-Art-Stil aufgreifen.

   

Es war faszinierend zu sehen, wie kreativ die Klasse mit dem Thema umging und welche individuellen Interpretationen der Onomatopoesie entwickelt wurden. Wir freuen uns schon darauf, diese Kunstwerke in der Schule auszustellen!

Susanne Sen (Kunstlehrerin)