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Und die Schulsiegerin heißt…!

Am Dienstag, dem 26.11.24, fand in der Mediothek der Lesewettbewerb der sechsten Klassen statt.

Die Teilnehmerinnen des Wettbewerbs waren
Leonie, Anna-Lena, Julia und Arsema.

Jede Leserin hatte ein Buch ausgewählt, das sie besonders mochte, und daraus eine Lesepassage für das Publikum und unsere Jury vorbereitet. Diese bestand aus Frau Thiel vom Förderverein, Frau Stephan aus dem Hort und Herrn Kahlow aus der Schulstation, die alle mit großem Interesse den Darbietungen lauschten.

Im Anschluss an das Vorlesen aus dem eigenen Buch begann die zweite Runde mit dem Vorlesen aus einem Fremdtext. Hier hatten wir uns passend zur Jahreszeit für das Buch „Unglaubliche Weihnachten“ von Renus Berbig entschieden. Nach kurzen Geschichten über das Weihnachtsfest in anderen Ländern zogen sich die Jury-Mitglieder schließlich zurück, um über die Siegerin zu entscheiden.

Die Jury hatte es nicht leicht, denn alle Teilnehmerinnen zeigten großes Talent und ganz eigene Stärken beim Vorlesen. Nach spannenden Minuten des Wartens wurde schließlich die Entscheidung bekannt gegeben:

Arsema aus der Klasse 6d
hatte den Wettbewerb gewonnen!

Alle Teilnehmerinnen erhielten neben dem Applaus der Zuhörer als Preis für ihre tollen Leistungen einen Buchgutschein für die örtliche Buchhandlung „Die Buchfinken“. Für die Bereitstellung der Preise ein großes Dankeschön an den Förderverein! Ein Dank geht auch an die Jury-Mitglieder, die unseren Wettbewerb tatkräftig unterstützt haben!

Herzlichen Glückwunsch an Arsema!

Nun wird sie im Februar/März 2025 unsere Schule beim Bezirksentscheid vertreten.

S. Wustrack

Oberschulen präsentieren sich…

unseren 6. Klassen

Am 11. Dezember 2024 hatten unsere Sechstklässler die Möglichkeit, spannende Einblicke in verschiedene Oberschulen zu gewinnen.

Im Rahmen einer Oberschulpräsentation stellten Schülerinnen und Schüler unterschiedlicher Schulen ihre Einrichtungen vor und gaben unseren Schüler*innen einen Eindruck von den Angeboten und Besonderheiten ihrer Schulen.

Besonders beeindruckend waren die Präsentationen, bei denen die folgenden Schulen vorgestellt wurden:

Paulsen-Gymnasium – Präsentiert von Ava, Hannah und Helene.

Max-von-Laue-Oberschule – Vorgestellt von Mia, Fynn und Lars.

Willi-Graf-Gymnasium – Präsentiert von Ana, Lois und Luca.

Hermann-Ehlers-Gymnasium – Vorgestellt von Fleur, Luca, Leon und Uyen.

Beethoven-Gymnasium – Präsentiert von Eleni und Emma.

Die Präsentationen waren nicht nur informativ, sondern auch äußerst inspirierend. Unsere Sechstklässler hatten die Gelegenheit, Fragen zu stellen und sich einen Eindruck davon zu machen, was sie in der Oberschule erwartet.

Wir danken allen teilnehmenden Schüler*innen und Schulen für ihren Einsatz und die spannenden Einblicke in ihre Schulgemeinschaften!

Herzlichen Dank für eure tollen Präsentationen.

S. Sen

Kunstunterricht in der Klasse 6d

Herantasten an Onomatopoesie
…durch Roy Lichtenstein

Im Kunstunterricht der Klasse 6d haben wir uns intensiv mit dem Thema „Onomatopoesie“ beschäftigt, das die Nachahmung von Geräuschen durch sprachliche Lautbilder beschreibt.

Um dieses spannende Thema anschaulich zu gestalten, haben wir uns dem berühmten Pop-Art-Künstler Roy Lichtenstein angenähert, der in seinen Werken oft mit Onomatopoesie arbeitete.

Lichtenstein ist bekannt für seine großflächigen Comic-Darstellungen, die durch kräftige Farben und markante Linien beeindrucken. Besonders in seinen Werken, die Geräusche wie „WHAM!“ oder „POW!“ visuell darstellen, zeigt er, wie Text und Bild kombiniert werden können, um starke emotionale Eindrücke zu erzeugen.

Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6d haben Lichtensteins Stil und Techniken untersucht und sich dann kreativ herangetastet. In eigenen Arbeiten versuchten sie, Geräusche, die sie aus ihrem Alltag kennen, in Bilder zu übersetzen. Dabei entstanden beeindruckende Kunstwerke, die nicht nur Geräusche sichtbar machen, sondern auch Lichtensteins Pop-Art-Stil aufgreifen.

   

Es war faszinierend zu sehen, wie kreativ die Klasse mit dem Thema umging und welche individuellen Interpretationen der Onomatopoesie entwickelt wurden. Wir freuen uns schon darauf, diese Kunstwerke in der Schule auszustellen!

Susanne Sen (Kunstlehrerin)