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Abenteuer mit dem Mondrover

Programmierprojekt der Klasse 5a

In unserer Klasse ging es richtig spannend zu – wir haben nämlich einen Mondrover programmiert!

Am Anfang war es gar nicht so einfach, ihn richtig zu steuern. Manchmal hat er sich ein bisschen verlaufen. Aber genau das hat uns angespornt, es immer wieder zu versuchen.

Bevor wir den Rover losschicken konnten, hatten wir auch viel Spaß dabei, die Strecken zu bauen. Wir haben überlegt, wie der Weg aussehen könnte. Manche Strecken waren ziemlich knifflig, aber das hat uns nur noch mehr herausgefordert.

Wir haben außerdem herausgefunden, dass der Rover sich auf den „Mondplatten“ viel besser dreht als auf dem Fußboden. Nach einigen Versuchen hat es dann endlich geklappt: Unser Rover hat sein Ziel erreicht!

Die Freude war riesig und wir waren richtig stolz auf das, was wir geschafft haben. Aber wir wissen auch, dass wir noch viel üben müssen, damit der Rover in Zukunft noch präziser fährt und auch schwierigere Strecken meistert.

Fr. Stein (Klassenlehrerin)

Der schwebende Tischtennisball und das tanzende Papier

Unsere ersten Experimente im Fach NaWi!

Wir, die Klasse 5a, haben im neuen Fach NaWi (Naturwissenschaften) unsere ersten spannenden Experimente durchgeführt. Dabei haben wir gelernt, wie man mit einfachen Mitteln interessante naturwissenschaftliche Phänomene erforschen kann.

Der schwebende Tischtennisball

In unserem ersten Experiment haben wir den Bernoulli-Effekt kennengelernt. Mit einem Föhn und einem Tischtennisball wollten wir herausfinden, was passiert, wenn wir den Ball in den Luftstrom halten. Viele von uns dachten zuerst, der Ball würde herunterfallen – aber zu unserer Überraschung schwebte er im Luftstrom!

Das liegt daran, dass die Luft um den Ball herum unterschiedlich schnell strömt. Die schnellere Luft übt weniger Druck auf den Ball aus, und deshalb bleibt er stabil im Luftstrom und schwebt. Es war total spannend zu sehen, wie die Physik hier funktioniert!

Hier sind ein paar Eindrücke von unserem Experiment:

Das tanzende Papier

In einem zweiten Experiment haben wir den Bernoulli-Effekt noch einmal mit einem einfachen Papierstreifen untersucht. Wir haben den Papierstreifen vor unseren Mund gehalten und darüber gepustet. Anstatt nach unten zu fallen, wie einige von uns gedacht haben, hat sich das Papier nach oben bewegt! Auch hier hat der schnelle Luftstrom weniger Druck auf das Papier ausgeübt, sodass es sich gehoben hat.

Dieses Experiment hat uns gezeigt, dass Wissenschaft richtig Spaß machen kann – vor allem, wenn wir Dinge selbst ausprobieren!

Was wir beim Experimentieren gelernt haben

Unsere ersten NaWi-Stunden haben uns nicht nur neue physikalische Phänomene nähergebracht, sondern auch, wie man richtig experimentiert:

  • Beobachten: Was passiert in unserer Umgebung?
  • Hypothesen aufstellen: Was denken wir, wird passieren?
  • Experimente durchführen: Was passiert wirklich, wenn wir es ausprobieren?
  • Ergebnisse auswerten: Hat das Ergebnis mit unserer Vermutung übereingestimmt?

Wir, die Klasse 5a, haben festgestellt, dass Experimentieren nicht nur spannend ist, sondern auch viel Spaß macht. Jetzt sind wir neugierig, was uns in den nächsten NaWi-Stunden noch alles erwartet!

Eure Klasse 5a und Frau Stein (Klassenlehrerin)