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3c – Fr. Harder – 2018/19

Am 13. Juni 2019 haben wir etwas ganz Besonderes erlebt. Bei bestem Wetter haben wir uns auf den langen Weg gemacht und sind bis nach Spandau zum
Fort Hahneberg
gefahren.

Herr Wittkopp hat uns in den alten Gemäuern empfangen. Dann hat er uns die aufregende Geschichte von Antek und Frantek erzählt.

Die zwei waren damals beim Bau des Forts hinterlistig und haben beim Kartenspiel geschummelt. Dabei haben sie einen Schatz im Fort versteckt.

Den wollten wir natürlich finden. Das kleine Gespenst Hani sollte uns suchen helfen.

Zum Glück gab es überall auf dem Gelände viele kleine Hinweise. Diese führten uns über das ganze Grundstück und tief in die dunklen Gemäuer des Forts. Dort gab es Falltüren und eine Zugbrücke, enge Gänge und kleine Spinnen. So manch einer hat richtig Angst bekommen.

Manche Hinweise waren in Steinzwischenräumen versteckt, andere zwischen Holzplanken. In dem alten Gemäuer gab es aber nicht nur Hinweise … auch einen Marderschädel haben wir gefunden – zum Glück keine weiteren Gespenster.

Nach einer aufregenden Suche, fanden wir zum Glück auch den Schatz und nach einem Frühstück fuhren wir wieder zurück zur Schule. Was für ein Erlebnis!

Eure Klasse 3c


 

Am 7. Juni 2019 waren wir im Kunstforum.

Dort haben wir uns erst die Werke von Hans Laabs angesehen und interpretiert.

Im Anschluss ging es zur „Werkstatt für Kreative“. Dort wurden wir in die Technik der Popup-Karten-Herstellung eingeweiht.

Anschließend durften wir unsere eigenen Karten herstellen.

Zum Glück gab es eine Übungsrunde .
Am Ende sind viele kreative, lustige und wunderschöne Karten entstanden.

Das machen wir auf jeden Fall noch einmal – vielleicht als Geburtstagskarte, zu Weihnachten, Muttertag, Ostern… ihr werdet sehen.

Eure Klasse 3c


 

Impressionen vom Tag der kulturellen Vielfalt
am 5. Juni 2019
Gruppenprojekt Toleranz und Gemeinschaft
der Klassen 3c und 3b

Klassenlehrerinnen Fr. Harder & Fr. Hödt


 

Labyrinth Kindermuseum BerlinAm 23. Mai 2019 waren die Klassen 3b und 3c im „Kinderlabyrinth“.

Dort haben wir die Ausstellung
„Kultummel“
besucht.

In dieser Ausstellung rückt das Kindermuseum Berlin ein hochaktuelles Thema in den Mittelpunkt: Die Vielfalt. Hier gab es spannende Aktionen, Fragen und Anregungen zum Thema der kulturellen und menschlichen Vielfalt.

Wir lernten viel über Sprachen, Musik, Kleidung, Ernährung der unterschiedlichen Kulturen und vieles andere mehr.

„Wir wollen nicht nur kulturelle und menschliche Vielfalt zeigen, sondern den allgemeinen Blick auf die Welt und uns selbst schärfen. Vielfalt wahrzunehmen bedeutet, scheinbar Bekanntes zu überdenken und der Vielschichtigkeit der Welt mehr Raum zu geben. Wir verstehen Vielfalt als unendliche Zahl von kreativen Möglichkeiten, Lösungen, Wegen, Fragen und Antworten. Eine Vielfalt, die gerade auch jungen Menschen helfen kann, ihre Verantwortung für die Gesellschaft einmal mit Klugheit und Kultummel zu meistern“, so Ursula Pischel, Geschäftsführerin des Kindermuseums.

A. Harder (Klassenlehrerin 3c)


 

Am Freitag, den 17. Mai 2019, machten die Klassen 3c und 3d eine lange Reise.

Wir sind bis zur Wuhlheide gefahren… Die lange Anreise hat sich gelohnt, denn hier fand auch in diesem Jahr wieder die  „Maker faire“ statt.

https://www.heise-gruppe.de/imgs/74/2/6/8/2/0/3/3/MFB19-d9e62bb88b0718cf.jpeg

Nach einem kleinen Frühstück haben wir uns in Gruppen aufgeteilt und bei schönstem Wetter die Messe erkundet.

Hier gab es einiges zu sehen: Riesige mechanische Skulpturen, verrückte Roboter, unglaubliche Erfindungen und eine bunte Mischung von Hunderten kreativer „Maker“. 

Auch Mitmachen war angesagt.

Es gab viele Computerspiele, einen Löt-Workshop, Zahnbürstenroboter…

…Bonbons aus anderen Ländern, einen Klettergarten, Bastelaktionen…

…und natürlich auch Musik!

Es gab so viel zu entdecken, wir wären gerne noch länger geblieben.

A. Harder


 

Am 27. März 2019 nahmen wir Abschied.

Frau Wesolowski holte unsere lieb gewonnenen Küken wieder ab.

Wir werden ihr Piepsen sehr vermissen.

Zum Abschied haben wir in der Pause extra viele Regenwürmer gesammelt.

Bestimmt geht es ihnen auf dem Bauernhof richtig gut.

Auf Wiedersehen: Flecki, Blacky und Flauschi.


 

Die Kleinen wachsen prächtig.

Sie spielen und flattern fröhlich herum und verspeisen besonders gerne Regenwürmer.

Noch eine Woche, dann ziehen sie zu Frau Wesolowski auf den Bauernhof um. Wir werden sie sehr vermissen.


 

Bildergebnis für TF1 Logo Journal 20Am 26. November 2018 hatten wir ein Französisches Redaktionsteam des TV-Senders TF1 im Haus.

Das Team sammelte Filmmaterial für einen Beitrag, der während der Hauptnachrichten um 20.00 Uhr im „Ersten Französischen Fernsehen“ gezeigt werden sollte. Das „Journal de 20 heures“ ist eine tägliche Nachrichtensendung und gehörte 2014 zu den meist gesehenen Fernsehnachrichtensendungen in Europa.
Inhaltlich ging es dem Redakteur darum, den Mathematikunterricht an einer Deutschen Schule im Vergleich zu dem, einer französischen Bildungseinrichtung zu betrachten und kritisch gegenüberzustellen.

Am 11. März 2019 wurde der Beitrag ausgestrahlt!

Mathématiques:
la bonne formule allemande

Ein herzliches Dankeschön den Klassen 1a und 3c, die sich gern während ihres Mathematikunterrichtes über die Schultern blicken ließen.


 

Die drei Kleinen sind quietschfidel… sie piepsen, rennen, trinken und flattern fröhlich herum… wachsen jeden Tag.

Ab morgen gibt es Regenwürmer.

… und wir basteln Kükenkarten …


 

Endlich ist es geschafft: Unsere Schulstation wird nun von den 15 schönsten Giraffen geschmückt, die ab jetzt in Bilderrahmen zu bestaunen sind.

Weil es aber so viele tolle Giraffenbilder gab, haben wir noch einen Großteil der Bilder vor der Schulstation ausgestellt. Kommt vorbei und bestaunt die Kunstwerke!

Was „Raffi“ so besonders für uns macht, haben uns die Kinder der Klassen 3a und 3c aufgeschrieben. Denn die Kinder der 3. Klassen sind schon richtige kleine „Raffi“- Experten: Im Rahmen des Klassentrainings, das die Sozialpädagogen aus der Schulstation mit allen Klassen der Klassenstufe 3 durchführen, können die Kinder der Klassen 3a und 3c die Giraffensprache schon richtig gut.

Mit Hilfe der Giraffe, unser Symbol für ein großes Herz und einen freundlichen Umgang miteinander, lernen die Kinder in Konfliktfällen gewaltfrei miteinander zu kommunizieren. Dafür verwenden sie die ICH-Botschaften. Es hilft außerdem, bei einem Streit die „Giraffenohren“ aufzusetzen, um sich besser in den anderen hineinzufühlen und nach seinen Gefühlen sowie Bedürfnissen zu fragen. Wir üben die Giraffensprache fleißig weiter, um zu einem friedlichen Umgang untereinander beizutragen.

Nicole Atzler aus der Schulstation


 

Die drei niedlichen Küken haben sich für die kurze Zeit schon prima eingelebt!

Sie piepsen und fressen und hopsen schon fröhlich in ihrem Gehege herum.

Heute durftenm wir sie sogar schon einmal in die Hand nehmen.

         

Was für ein Erlebnis!

         

…wir halten euch weiter auf dem Laufenden…eure Klasse 3c


 
...bestimmt schaffen es die anderen morgen!

Eure Klasse 3c mit Frau Harder

         


 

Vergangene Woche hat Frau Harder uns, der Klasse 3c, eine Überraschung versprochen. Wir sollten Besuch bekommen – mehr wollte sie uns nicht verraten.

Endlich war es so weit…und Frau Wesolowski kam vorbei. Sie hatte einen Käfig und viele andere spannende Dinge mitgebracht.

Zuerst haben wir geraten und dann schnell herausbekommen – wir werden in der Klasse Hühner ausbrüten! Was für ein Abenteuer!

Frau Wesolowski wusste alles über Hühner. Sie hat einen Bauernhof und daher hatte sie auch die Eier. Sie hat uns alles ganz genau erklärt und uns alle Fragen beantwortet.

Die Eier brauchen genau 38 Grad und es dauert 21 Tage bis die Küken schlüpfen.

Wir haben uns einen Kalender gebastelt, der uns zeigt wie lange wir darauf noch warten müssen.

Nun kümmern wir uns jeden Tag um die Eier und warten gespannt ab. Natürlich lernen wir auch jeden Tag etwas über Hühner und Eier.

Selbstverständlich werfen wir auch jeden Tag einen Blick in die Eier. Wie das geht? Das klappt nur mit diesem speziellen Eierkalender.

Wenn die Kleinen geschlüpft sind, berichten wir wieder.

Eure Klasse 3c


 

Am 24. Januar haben wir einen Ausflug zu unser „Partnerschule“ gemacht. Nach einem gemütlichen Spaziergang waren wir in etwa 20 Minuten in der „Neuen Grundschule in der Plantagenstraße“.

Dort wurden wir freundlich empfangen. Nach einem kleinen Frühstück ging es auch schon los.

Matthias Philipzen zeigte uns das Cajon. Wir bekamen jeder ein eigenes Instrument und erlernten die ersten Schlagtechniken.

Mit viel Witz und Humor führte uns Matthias durch den Workshop. Einige von uns bekamen spezielle Aufgaben. Julien spiele die „Gurke“,  Finnja die „Kuhglocke“ und Stefan die „Rassel“. Frau Harder musste „Cha-Cha-Cha“ tanzen.

Am Ende wiederholten wir noch einmal alles, was wir gelernt hatten.

Das war wirklich mal ein anderer Ausflug – toll!


 

Wir haben in diesem Herbst wirklich viel erlebt.

Zuerst haben wir im Sachkundeunterricht alles über die Kartoffelpflanze gelernt. In der Gartenarbeitsschule haben wir dann eigenhändig Kartoffeln ausgegraben, gewaschen, gekocht und mit etwas Butter oder Quark gegessen – Hmmmmm das war lecker.

Und bei diesem hervorragenden Wetter hat der Ausflug wirklich Spaß gemacht.

Außerdem waren wir auch noch im Verkehrsgarten. Hier haben wir die wichtigsten Verkehrsregeln wiederholt und den Verkehrsgarten kennengelernt. Zum Glück hatten wir auch hier strahlenden Sonnenschein.

Einige Übungen waren noch ziemlich schwer. Zum Glück ist die Radfahrprüfung erst im kommenden Schuljahr.

A. Harder (Klassenlehrerin)


 

Am 14. November lernen alle
3. Klassen „Brummi“ kennen!

Die Veranstaltung der Berliner Polizei richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 3. Jahrgangsstufe. Unseren Stadtparker*innen wird auf kindgerechte und dem Alter entsprechende Art von Brummi und weiteren Mitarbeiter*innen der Polizei gezeigt, wie sie sich vor Gewalt schützen können.

„Zwei Verhaltenstrainer oder -trainerinnen der Polizei sprechen mit den Kindern über Gewalt, gute und schlechte Geheimnisse, über Selbstvertrauen und Körpersprache, Nein-Sagen, Hilfe holen und über dieses seltsame Gefühl im Bauch – das Alarmgefühl!“
(Quelle:  https://www.berlin.de/polizei/aufgaben/praevention/kids-teens/artikel.107531.php)

Seit 2004 bietet die Polizei Berlin das „Brummi-Projekt“ an.

Zusammen finden die Schüler*innen und Brummi Lösungen für die Probleme, die einem im Alltag begegnen können. Die Kinder werden sensibilisiert, ohne Panik zu schüren… mit dem Ziel, stark und selbstsicher handeln zu können.

Die im April 2012 veröffentlichte Hörbuch-CD „Alarm im Bärenland“ behandelt alle wesentlichen Inhalte dieser „Brummi“-Veranstaltung und wird den Schulen nach der Veranstaltung kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Das “Brummi”-Projekt erhielt am 29. November 2010 beim Berliner Präventionspreis 2010 den Sonderpreis der Unfallkasse Berlin.

Weitere Informationen:
https://www.berlin.de/polizei/aufgaben/praevention/kids-teens/artikel.107531.php

A. Harder (Klassenlehrerin 3c)


 

…im Kunstforum Berlin…
Impressionen des Ausflugs der Klasse 3c


 

Unsere Klassenfahrt

Bei wunderschönem Wetter kamen wir am Mittwochmittag in der Jugendherberge in Lübben an. Solange die Anmeldung lief, durften wir schon den Spiel- und Fußballplatz einweihen.

Dann ging es zum Mittagessen. Es gab Nudeln mit Tomatensoße – lecker. Im Anschluss durften wir endlich in unsere Zimmer.

Danach hieß es „Betten beziehen“ und „Koffer auspacken“. Zum Glück haben alle Erwachsenen mitgeholfen, sonst wären wir bestimmt nicht so schnell fertig geworden. Als wir im Anschluss hörten, wir sollen uns Badesachen anziehen, haben wir ganz schön gestaunt. Ohne zu wissen, wohin es ging, mussten wir nun erst einmal laufen.

40 Minuten auf dem Deich entlang – doch der Weg hat sich gelohnt!

Bei 30 Grad haben wir den ganzen Nachmittag auf dem Wasserspielplatz direkt an der Spree verbracht. In einen der Bereiche hatte sich sogar ein Fisch verirrt!

Dann gab es auch noch ein Eis. Was für ein gelungener erster Tag!

Am Abend spielten wir auf dem Herbergsgelände bis es Zeit für´s Bett war.

Am nächsten Morgen hatte sich das Wetter gewandelt. Es war kalt und regnete. Eigentlich wollten wir doch in den Kletterpark… doch zum Glück gab es eine tolle Alternative: „Tropical-Islands“.

Schnell packten wir unsere Sachen und machten uns auf den Weg. Nach einer knappen Stunde Fußweg waren wir endlich am Zug, dann noch ein Stück mit dem Spezialbus und schon waren wir da.

Wow!!! Was für ein toller Platz zum Toben, Baden, Rutschten und Spielen. Wir blieben den ganzen Tag und führen erst zum Abendessen zurück.

Dieses Mal wurde gegrillt. Es gab Würstchen, Gemüse, Salate und Fleisch und danach kam ein echter DJ. Wir tanzten bis in die Nacht.

Am dritten Tag hatte wie leider nicht mehr viel Zeit zum Spielen. Gleich am nach dem Aufstehen haben wir die Betten abgezogen und gefrühstückt,

Dann wurden die Gewinner der Zimmerolympiade gekürt. 21 Punkte haben die Sieger erlangt. Da haben sich die Jungen des Zimmers „Spaßland“ auch ordentlich angestrengt.

Was für eine Klassenfahrt – wir fahren alle gerne wieder.


 

Gleich in der ersten Woche machten wir einen Ausflug. Sehr ungewöhnlich, aber bei so einer Veranstaltung…

Als Partnerschule der „PARA-EM“ haben wir für den Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark Freikarten erhalten.

Aufgeregt machten wir uns gemeinsam mit der Klasse 4d von Herrn Wunnenberg auf den Weg. Bereits im Unterricht hatten wir besprochen, was uns erwarten wird.

Das Stadion war beeindruckend! Am Empfang wurden wir vom Maskottchen Max begrüßt.

Auf der Tribüne angekommen konnten wir alles gut überblicken.

Besonders spannend waren der 200- und 400-Meter-Sprint der blinden Läufer. Diese sind zu zweit gestartet und alle mussten vorher ganz leise sein, damit sich die Sprinter konzentrieren konnten.

Diskuswerfer im Rollstuhl und Weitspringer mit Lähmungen haben wir auch beobachtet.

Nach einem langen, eindrucksvollen, sonnigen Tag und leider der ein oder anderen Wespenattacke machten wir uns auf den Rückweg. Was für ein Erlebnis!

A. Harder (Klassenlehrerin)