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3a – Fr. Young – 2018/19

Der krönende Abschluss der 3a-Sterne…

3 Jahre haben wir nicht nur gemeinsam das Lesen und Schreiben gelernt, sondern auch viel gelacht, getanzt, gesungen, uns manchmal geärgert und dabei geschwitzt.

Besonders in den letzten heißen Wochen, in denen wir tapfer zusammen mit Herrn Sondershausen unseren krönenden Abschluss vorbereitet haben.

Kurz vor dem Ferienbeginn haben wir noch das kleine Musical „Das geheime Leben der Piraten“ aufgeführt und noch heute schwillt mein Lehrerherz an, wenn ich daran denke, wie großartig ihr Sterne das vollbracht habt.

In nur kurzen 6 Wochen wurden Texte auswendig gelernt, Lieder und Tänze einstudiert und ihr seid zu echten Piraten geworden. „Die Mannschaft der Esmeralda….“ Keiner war hier eine „Seegurke“ (kleiner Insider).

Nein, als es darauf ankam habt ihr wunderbar zusammengearbeitet. Ihr habt aufeinander aufgepasst und Rücksicht genommen, so dass noch das eine oder andere Talent zum Strahlen kommen konnte.

Ich hoffe, dass ihr weiterhin eine so tolle Klassengemeinschaft bleibt. Ich war stets froh die Klassenlehrerin der „Sterne“ zu sein und ich hoffe, dass ihr mir in der Schule noch weiterhin oft über den Weg lauft.

Eure Frau Young


 

Endlich ist es geschafft: Unsere Schulstation wird nun von den 15 schönsten Giraffen geschmückt, die ab jetzt in Bilderrahmen zu bestaunen sind.

Weil es aber so viele tolle Giraffenbilder gab, haben wir noch einen Großteil der Bilder vor der Schulstation ausgestellt. Kommt vorbei und bestaunt die Kunstwerke!

Was „Raffi“ so besonders für uns macht, haben uns die Kinder der Klassen 3a und 3c aufgeschrieben. Denn die Kinder der 3. Klassen sind schon richtige kleine „Raffi“- Experten: Im Rahmen des Klassentrainings, das die Sozialpädagogen aus der Schulstation mit allen Klassen der Klassenstufe 3 durchführen, können die Kinder der Klassen 3a und 3c die Giraffensprache schon richtig gut.

Mit Hilfe der Giraffe, unser Symbol für ein großes Herz und einen freundlichen Umgang miteinander, lernen die Kinder in Konfliktfällen gewaltfrei miteinander zu kommunizieren. Dafür verwenden sie die ICH-Botschaften. Es hilft außerdem, bei einem Streit die „Giraffenohren“ aufzusetzen, um sich besser in den anderen hineinzufühlen und nach seinen Gefühlen sowie Bedürfnissen zu fragen. Wir üben die Giraffensprache fleißig weiter, um zu einem friedlichen Umgang untereinander beizutragen.

Nicole Atzler aus der Schulstation


 

Was lange währt, wird endlich gut. Bereits im November haben wir – die Klasse 3a – damit begonnen, unsere Handpuppen, mit denen wir noch einiges vorhaben, selbst zu machen.

Zunächst hieß es, mit Pappmaché und Knete dem ursprünglichen Kochlöffel ein Gesicht zu geben. Schmierige „Fummelarbeit“, doch nach dem ersten Trocknen, konnte man schon gut erkennen, wo es hinführen sollte.

Die dicke Erkältungswelle diesen Winter hat uns zeitlich einen Strich durch die Rechnung gezogen, doch gleich im Januar wurde fleißig weiter gearbeitet. Unseren Handpuppen wurden Gesichter gemalt, sie bekamen aus Wolle die wildesten Frisuren und schließlich musste noch zur Nadel gegriffen werden. Für nicht alle war das ganz einfach… diese feinmotorische Arbeit, doch keine Handpuppe sollte nackt bleiben. Die Sternchen haben sich wunderbar untereinander geholfen. Einige konnten toll den Faden einfädeln und andere stellten sich geschickt beim Zusammennähen der Stoffe an.

Bei der Arbeit wurde viel gelacht und bereits die ersten Ideen gesammelt für die kleinen Stücke, die die Handpuppen demnächst präsentieren werden. Die Bühnen sind da und die toll gelungenen Handpuppen sind kurz vor den Winterferien fertig geworden. 

Fertig? Nein… The show must go on! Als nächstes werden kleine Stücke geschrieben und schließlich aufgeführt. Ich bin super gespannt.

Eure Klassenlehrerin, Frau Young


 

Am 14. November lernen alle
3. Klassen „Brummi“ kennen!

Die Veranstaltung der Berliner Polizei richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 3. Jahrgangsstufe. Unseren Stadtparker*innen wird auf kindgerechte und dem Alter entsprechende Art von Brummi und weiteren Mitarbeiter*innen der Polizei gezeigt, wie sie sich vor Gewalt schützen können.

„Zwei Verhaltenstrainer oder -trainerinnen der Polizei sprechen mit den Kindern über Gewalt, gute und schlechte Geheimnisse, über Selbstvertrauen und Körpersprache, Nein-Sagen, Hilfe holen und über dieses seltsame Gefühl im Bauch – das Alarmgefühl!“
(Quelle:  https://www.berlin.de/polizei/aufgaben/praevention/kids-teens/artikel.107531.php)

Seit 2004 bietet die Polizei Berlin das „Brummi-Projekt“ an.

Zusammen finden die Schüler*innen und Brummi Lösungen für die Probleme, die einem im Alltag begegnen können. Die Kinder werden sensibilisiert, ohne Panik zu schüren… mit dem Ziel, stark und selbstsicher handeln zu können.

Die im April 2012 veröffentlichte Hörbuch-CD „Alarm im Bärenland“ behandelt alle wesentlichen Inhalte dieser „Brummi“-Veranstaltung und wird den Schulen nach der Veranstaltung kostenfrei zur Verfügung gestellt.

Das “Brummi”-Projekt erhielt am 29. November 2010 beim Berliner Präventionspreis 2010 den Sonderpreis der Unfallkasse Berlin.

Weitere Informationen:
https://www.berlin.de/polizei/aufgaben/praevention/kids-teens/artikel.107531.php

A. Harder (Klassenlehrerin 3c)


 

Kaum zu glauben, wie schnell das alles geht. Gerade waren wir noch die kleinen 1a-Sternchen und nun schon die großen 3a-Sterne.

In den bisherigen Schuljahren sind wir als Gruppe toll zusammen gewachsen. Es fällt uns leichter in Ruhe zu lernen und so gibt es auch immer wieder viel Zeit, noch ein paar andere schöne Dinge zu unternehmen. 

Jetzt in der dritten Klasse haben wir wieder das Glück durch unsere Schulstation ein Klassentraining zu erhalten, bei dem wir uns untereinander und uns selbst noch besser kennenlernen können. Im September stiegen wir mit einem Projekttag in der „Imme“ mit tollen Spielen wieder damit ein.

Die ersten Schulwochen sind rasend vergangen, jedoch fanden wir immer mal wieder Zeit bei dem schönen Wetter Fußball zu spielen. Im Sportunterricht waren auch mal alle dabei;)

Im Oktober haben wir den Künstler Franz Marc und ein paar seiner Werke kennen gelernt. Wir haben erkannt, dass in der Kunst vieles möglich ist. Wenn der Künstler will, dass seine Pferde blau sind, dann darf das auch so sein! In Anlehnung an seine farbenfrohen Tierbilder, sind auch wir künstlerisch tätig geworden und haben Vögel mal so ganz anders gemalt.

Daran angeknüpft sind wir schließlich noch ins Brücke Museum gefahren und haben uns dort noch weitere expressionistische Bilder angesehen von Künstlern, die alle einmal in unserer Stadt gewohnt haben.

Nun sind bereits die Herbstferien vorbei, doch wir freuen uns auf die nächsten Wochen in der Schule.

Eure Klassenlehrerin, Frau Young