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ETEP-Zertifikate überreicht!

LogoDie erste ETEP-Fortbildungsrunde
wurde abgeschlossen!

Wir freuen uns verkünden zu dürfen, dass die Kolleginnen

Frau Atzler, Frau Krebs, Frau Schuler
und
Frau Worch

die Ausbildung im Bereich der Entwicklungstherapie / Entwicklungspädagogik mit sehr gutem Ergebnis erfolgreich absolviert haben. Allen Kolleginnen wurde das „Zertifikat für pädagogische Fachkräfte in ETEP“ überreicht.

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH!

Die nächste berlinweite ETEP-Fortbildungsrunde startete bereits am 25. Februar 2016 mit einer Auftaktveranstaltung in unserem Haus. Erneut werden sich auch PädagogInnen aus unserer Schule in diesem wichtigen Bereich fortbilden lassen. Da die Teilnehmerzahl aufgrund der hohen Nachfrage begrenzt werden musste, können künftig lediglich zwei KollegInnen pro Schule gemeldet werden:
Frau Breddin und Herr Schäfer freuen sich aus diesem Grund sehr!

Weitere Infos zu ETEP: http://www.etep.org

M. Meyer

Schachbücher für die Schulbücherei

Herr Karl-Alfred Reininger hat unserer Schule viele tolle Schachbücher gespendet.
Die Bücher können ab sofort in unserer Schulbücherei gelesen und natürlich auch ausgeliehen werden.

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„Ganz lieben Dank für diese tolle Spende, lieber Herr Reininger!“

M. Oberthür (Schulschachbeauftragter)

„Park-Bibliothek“ wird gut genutzt!

… Karneval in der Schulbücherei, Kreativität und
Freude am Lesen im neuen Jahr 2016!

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Auch der Herr Nickel, Ehemann unserer Lesepatin Frau Nickel, war wieder mit hochwertigen Bücherspenden und ganz viel Hilfsbereitschaft dabei.

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Herzliche Grüße
Julia Kavanek

Hort-Neuigkeiten

Liebe Eltern,

K800_DSCI0261erfreut teile ich Ihnen unsere Erneuerungen der vergangenen Monate mit.

K800_DSCI0320Im Bewegungsraum und in beiden Essensräumen haben wir schallschluckende Akustikelemente angebracht. Mit Hilfe der Firma ist es mir sogar gelungen, das mit den Kindern gestaltete Bild zur Schöpfung als Fotodruck auf dem Element im Bewegungsraum zu erhalten. In allen Räumen ist nun eine wunderbar angenehme Akustik.

K800_DSCI0253Für den Bewegungsraum sagen wir Dank an Fr. Kurmyza, die uns ein kleines Trampolin spendierte. Viel Spaß haben die Kinder auch mit den neuen Elementen der Bewegungsbaustelle „Kombino“. Diese besteht aus vielen, bunten geometrischen Formen, mit denen man vielfältig bauen und spielen kann. Ebenso erfreuen sich die Kinder an der sogenannten Tetramatte, eine dreigeteilt Matte, die einzeln oder in Verbindung genutzt werden kann,  und den klassischen Yogamatten nicht nur bei der Entspannung.

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Zusätzlichen Spielraum geschaffen haben wir im Bauraum durch eine besonders schöne Hochebene aus Holz, die von den Kindern sehr gut angenommen wurde. Nun kann dort oben nach Herzenslust mit Lego gebaut werden und Gebautes darf auch von einem Tag zum nächsten stehen gelassen werden. Drei neue Teppiche sorgen für weiteres Wohlfühlen im Bauraum.

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Neben den immer wiederkehrenden neuen Bällen, Tischtenniskellen, Seilen, Spielteppichen etc. gibt es seit letztem Herbst für das Spielen auf dem Schulhof im Nachmittagsbereich etliche neue Fahrzeuge wie neue Roller, zwei Rikschas, zwei Speedys (besondere Roller), ein großes Dreirad-Taxi und zwei weitere Racers, die bei den Kindern eh sehr beliebt sind, mit einem dazugehörigen, von der Höhe her passenden Basketballkorb.

Die klassischen Brett- und Tischspiele wie Monoply, Elfer raus und etliche mehr haben wir neu oder zusätzlich angeschafft , darüber hinaus gibt es auch für uns bisher unbekannte Tisch- und Bodenspiele aus Holz wie die „Kickerarena“, „Kopfüber“ und „Otto und Zero“ für die Kinder zu entdecken.

Für die nächste Zeit planen die KollegInnen mit den Kindern gemeinsam eine Umgestaltung des „Blauen Raumes“. Wir dürfen gespannt sein.

Herzlichst

Ihre Koordinatorin des Hortes am Stadtpark

Petra Schuler

Neue Öffnungszeit des Schulcafés!

Ankündigung

Dank der hervorragenden Arbeit von Frau Kavanek hat die Schulbücherei einen enormen Zulauf zu verzeichnen. Jeden Donnerstag von 8.00-12.30 Uhr ist die Schulbücherei geöffnet. Regelmäßig finden sich dort in den Pausen bis zu 100 SchülerInnen ein, um sich Bücher auszuleihen oder direkt vor Ort zu lesen. Dazu gibt es gerne auch eine kleine Tasse Tee.

Da der Andrang in der letzten Zeit deutlich zugenommen hat, haben wir beschlossen, dass Schulcafé terminlich zu verlegen.

Es findet ab sofort immer freitags in der Zeit von 8.00-11.00 Uhr statt.

Das Café befindet sich weiterhin in der Bücherei. Eine Bücherausleihe für die Schüler ist in der Zeit nicht möglich, sodass wir uns wieder vermehrt thematischen Gesprächen widmen können.

Wir freuen uns, mit allen Interessierten zu Themen wie „Hausaufgaben“, „Grenzen setzten“, „Patchworkfamilien“ und vieles mehr, austauschen zu können.

Haben Sie andere Fragen rund ums Thema Schule, Erziehung oder kindliche Entwicklung? Dann freuen wir uns auf ihren Besuch im Schulcafé.

Michael Grützner

Sprachförderung

Seit Beginn des Schuljahres 2015/16 bin ich – Andrea Brandstädter – an der „Grundschule am Stadtpark Steglitz“ als Sonderpädagogin tätig.

Mein Arbeitsschwerpunkt ist die Sprachförderung, sie umfasst sowohl die gesprochene als auch die geschriebene Sprache.

Förderung der gesprochenen Sprache

Zur Zeit biete ich diese Förderung

  • für Erstklässler, die einen sonderpädagogischen Förderbedarf im Förderschwerpunkt „Sprache“ haben (demnächst auch für Schüler/innen der höheren Klassen);
  • für ausgewählte Kinder aus allen 1. Klassen, die im Bereich „Sprache“ deutliche Defizite aufweisen. Dabei handelt es  sich um Schüler/innen, die entweder vom Schularzt oder der Klassenlehrerin empfohlen wurden, oder deren Schwächen bei der schulinternen Diagnostik „Zauberwald“ auffielen.

Jeweils in Kleingruppen von vier bis sechs Schüler/innen erhalten sie pro Woche eine Stunde Sprachförderung, die parallel zum Klassenunterricht stattfindet.

Wie läuft so eine Förderstunde ab?

  • Die Sprachförderung bei den jüngeren Kindern ist ausschließlich spielerisch aufgebaut. So stark spielerisch, dass eine Schülerin nach einer Stunde meinte: „Wir haben ja nur gespielt und gar nichts gelernt!“ …dabei hatte sie ganz viel gelernt und geübt, ohne es zu merken! 😀
  • Die Schüler/innen müssen im Verlauf dieser Stunde viel sprechen und zuhören. Die geringe Gruppengröße ist dabei Voraussetzung.
  • Der Stundenbeginn ist ritualisiert:
  1. Wir beginnen stets mit dem ausführlichen Datum, bei dem die Schüler/innen nicht nur die Tage benennen sollen, sondern im Wechsel auch Fragen stellen, z.B. „Welcher Tag war vorgestern? Welcher Tag ist übermorgen? Welches Wetter haben wir?…“ Fragen zu stellen, fällt den Kindern in der Regel ziemlich schwer und ist doch so wichtig für das Lernen!

1 2Datums- und Wettertafel  Quelle: www.zaubereinmaleins.de

  1. Training der Mundmotorik! In der Regel ist die Mundmotorik bei Sprachproblemen stark eingeschränkt; ohne zielgerichtete Stärkung der Muskulatur der Lippen und der Zunge kann sich daran nichts verbessern. Hier findet sozusagen ein Konditionstraining für die Aussprache (Artikulation) statt.

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Logo-Frosch; PROLOG, Therapie-und Lernmittel

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Quelle: Pustekuchen, Verlag: haba

  1. Training des Zuhörens und der auditiven Merkfähigkeit: Jedes Kind berichtet von einem schönen Ereignis der letzten Tage, und die anderen Schüler/innen müssen später die gehörten Erlebnisse wiedergeben. Dazu gehört eine große Portion Aufmerksamkeit und Wertschätzung untereinander. Dies ist für viele sehr schwer und muss geübt werden.

Die Schwerpunkte einer Förderstunde variieren von Stunde zu Stunde und sind in den unterschiedlichen Gruppen auch verschieden. Es können u.a. folgende Schwerpunkte sein:

  • Artikulationstraining (Erkennen und Sprechen)
  • Erkennen von Lauten
  • Wortschatzerweiterung
  • auditive Merkfähigkeit (z.B. gleiche Geräusche wiedererkennen; drei „Quatschsilben“ nachsprechen TO-PI-KA)
  • Erarbeitung und Übung von Sprachmustern, z.B. Verbendstellung:

                   „Das geht nicht, weil….. das Eigelb rund ist.

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Quelle: Hier stimmt ja fast gar nichts!: Das große Suchspaß-Wimmelbuch,  2010 von Ralf Butschkow

Als Arbeitsmittel werden unterschiedliche (Sprach-)Spiele und Bilderbücher abhängig von den Interessen und Möglichkeiten der Schüler genutzt. Aber auch andere Themen, wie z.B. die Jahreszeiten, werden sprachfördernd genutzt.

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Das Legen des Jahreskreises wurde erfolgreich geübt.

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Quelle: www.zaubereinmaleins.de

Dieser umfassende Bereich der Sprachförderung wird auch von meiner Kollegin, Frau Worch, mitgetragen (siehe auch ihren Bericht auf der Homepage unter „Inklusion“).

Förderung der geschriebenen Sprache

Für den Bereich der geschriebenen Sprache biete ich eine Lese-Rechtschreib- Förderung ab Klasse 3 an. An unserer Schule gibt es einen so großen Bedarf, dass nur Schüler/innen mit einer ausgewiesenen Lese-Rechtschreib-Schwäche („LRS“) nach einer schulinternen Überprüfung (s.u.) an der Förderung teilnehmen dürfen. Die Kinder werden dafür von ihren jeweiligen Fachlehrern gemeldet.

Es gibt Überlegungen, dass am Ende der 2., 4. und 6. Klassen alle unsere Schüler/innen mit der sogenannten Hamburger Schreibprobe (HSP) schulintern auf ihre Lese-Schreibschreib-Kompetenzen getestet werden.

Auch bei der schriftlichen Sprachförderung gilt das Prinzip der Kleingruppe, nur so kann eine intensive und schülerbezogene Förderung stattfinden.

Schwächen im Lesen und der Rechtschreibung können nur über gezieltes Schreiben und Lesen gemindert werden.

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Daher schreiben die Schüler/innen oft kurze eigene Texte, die sie dann anschließend überarbeiten. Dabei ist das Ziel, dass sie anhand ihrer (meist vorhandenen) Regelkenntnisse selbst in der Lage sind, ihre eigenen Texte zu korrigieren.

Um ihnen ihren Wissenserwerb und ihre Korrekturkompetenz zu verdeutlichen,  korrigieren die Schüler/innen ihre Texte mehrmals, z.B. nach einer Woche mit mehr Abstand, um sich im Bereich der Überarbeitung zu üben und zu erkennen, dass sie sich noch steigern können. Dies ist wichtig, um ihr schulisches Selbstbewusstsein zu stärken.

In Übungsphasen werden außerdem Rechtschreibregeln wiederholt und trainiert, die bereits im Klassenverband gelehrt wurden.

Spiele zur Konzentration, zum genauen Hören, zur visuellen und auditiven Wahrnehmung rahmen in der Regel eine Förderstunde ein.

Die allgemeine Sprachbildung soll in allen Fächern, in allen Klassenstufen und durch alle Lehrkräfte der Grundschule am Stadtpark Steglitz erweitert werden.

Dazu werden in den schulinternen Curricula (Lehrplänen) Möglichkeiten einer Förderung der unterrichtsbegleitenden Sprachbildung entwickelt. Langfristig werden sich im Rahmen externer Fortbildungen alle Fachbereiche dieses Themenbereichs annehmen.

A. Brandstädter (Februar 2016)

Soziales Lernen in der 1. Klasse

Seit November verbringen wir mit allen Klassen der Jahrgangsstufe 1 eine Unterrichtsstunde pro Woche. In diesen Stunden wird natürlich auch gelernt; kein Deutsch und kein Mathe 😉 , ABER ganz viel für das soziale Miteinander in der Klasse.

Wir haben über folgende Themen bisher gesprochen:

  • Regeln in der Klasse und in der Schule
  • „Gefühle“ und wie man sie bei anderen erkennt
  •  Was darf ich machen, wenn ich wütend bin?
  • „Ein großes Herz haben“
  • die freundliche Giraffe
  • „Anders sein“

Zu den Themen lesen wir Bücher oder spielen Spiele, die für diese Altersgruppe angemessen sind. Dabei sind auch schon richtige schöne Dinge für das Klassenzimmer als Erinnerung entstanden:

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N. Atzler

FASCHINGSIMPRESSIONEN 2016

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NEUE KONFLIKTLOTSEN

KonfliktVor den Ferien konnten wir mit elf Schüler_innen aus der Klassenstufe 5 die Konfliktlotsenausbildung erfolgreich abschließen. In einem „Abschlusstest“ und einem Rollenspiel haben alle Konfliktlotsen ihr erworbenes Wissen unter Beweis gestellt.

Über ihre Leistung und auch ihr Engagement – die Ausbildung fand vorwiegend außerhalb der Unterrichtszeit statt – freuen wir uns sehr, deshalb wollen wir an dieser Stelle unsere neuen Konfliktlotsen namentlich erwähnen:

Emil (5a), Tiago (5a), Maarouf (5b), Layla (5b), Leonard (5b), Lilian (5c), Klarissa (5c), Tobias (5c), Ganesh (5c) und Ramon (5c).

Der aktuelle Dienstplan für die Hofpausen hängt an den Infotafeln in der Schule aus.

Nicole Atzler (Schulsozialarbeiterin)

Abenteuerland: Basteln mit Mosaiksteinen

K800_DSCI0244Wir haben uns auf ein für uns bis jetzt unbekanntes Terrain gewagt: mit Mosaiksteinen zu arbeiten. Auf die Idee hat uns Frau Polte, eine Mama aus der 2b gebracht. Sie hat uns ganz viele, schöne Steine, die dazu passenden Werkzeuge und einige Bücher zur Anregung geschenkt.

K800_DSCI0276Als erstes haben wir Fotorahmen für die verschiedenen Räume im Hort angefertigt. Die Arbeit war gar nicht so einfach. Die Steine sind klein und bunt, die müssen richtig positioniert und zu einem Muster oder Bild zusammengesetzt werden und die Tücken des Klebestoffes muss man ja auch erst austesten. Anschließend lernten wir auch die Geheimnisse des Verfugens kennen.

Das alles hat uns aber nicht abgeschreckt. Im Gegenteil, da kamen wir erst richtig auf den Geschmack. Es entstanden zusätzlich schöne Bilder mit Schmetterling, Kerze und Herz. Wir hatten riesigen Spaß bei der Arbeit, und das Ergebnis kann sich sehen lassen und zwar in unserer Räumlichkeiten im Hort.

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Auf diesem Weg möchten wir uns ganz herzlich bei Frau Polte für die Mosaiksteine und für die Erfahrung, die wir machen durften, bedanken.

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Renata Szabo, Hort am Stadtpark

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