So sah unser Acker noch im Frühjahr aus.
Reich war ein paar Monate später unsere Ernte. Seht: Rüben, Zucchini, Tomaten, Kohlrabi, Kartoffeln, Gurken und bunter Mais, Zuckerschoten, Sellerie und Mangold.
Einiges haben wir direkt gekostet. Der Rest wurde verteilt und zu Hause zubereitet.
Die Kartoffelernte war besonders spannend, denn es gab drei verschiedene Sorten und manch lustige Form. Hier seht ihr sie frisch ausgebuddelt, geschält, gekocht und als Bratkartoffeln. Hups, da hat sich ja ein Kohlrabi dazwischen gemogelt.
Es gab auch frische Kräuter wie Basilikum, Dill, Thymian und Petersilie.
Und nun zu unseren tierischen Gartenbewohnern, die wir so gerne beobachten. Neben Wildbienen, Tagpfauenauge und einer Weinbergschneckenfamilie präsentieren wir euch heute unseren Boden-Superhelden, der mit Nachwuchs und seinen kleinsten Freunden, den Mikroorganismen (auf dem Bild nicht zu sehen 😉 für feinen nährstoffreichen Humus sorgt.
Wir lernen auch, bei welchen Pflanzen wir sehr vorsichtig sein müssen, weil sie giftig sind, und wie wir sie loswerden können. Das ist so eine: Der Stechapfel! Er darf nicht auf unserem Kompost landen.
Normalerweise erkennen wir bereits die jungen, wenige Zentimeter großen Pflänzchen und entsorgen sie sofort. Diesen hier haben wir wohl vor den Sommerferien übersehen.
Nun wird es Zeit, unseren Acker allmählich für den Winter vorzubereiten …
Es grüßen euch eure fleißigen Klima-Kids und Frau Jordan