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3c – Fr. Thomas

Projektwoche zum Tag der kulturellen Vielfalt, 21. Mai 2021

Zum „Tag der kulturellen Vielfalt“ haben wir, die Klassen 2c und 3c, unsere Gedanken über den Begriff „Kultur“ ausgetauscht und uns dem genähert, was „Kultur“ eigentlich bedeutet. Wir sind über unsere Herkunft und Heimatländer ins Gespräch gekommen, haben so einiges über unterschiedliche Sitten und Gebräuche erfahren und über die Vielfalt religiöser Verhaltensweisen gestaunt.

Als Symbol für die kulturelle Vielfalt haben wir einen Baum gemalt und die Blätter mit bunten Handabdrücken gestaltet. (Bild 1)

Wir haben uns auch mit der Bedeutung von Gesten beschäftigt und erfahren, dass gleiche Gesten in unterschiedlichen Ländern andere Bedeutungen haben oder dass dieselben Botschaften in verschiedenen Ländern durch andere Gesten kommuniziert werden. So drücken wir in manchen Ländern die Daumen, wenn wir jemandem Glück oder Erfolg in einer Sache wünschen, in anderen Ländern, besonders im englischsprachigen Raum, kreuzt man die Finger („fingers crossed“). (Bild 1)

Unser selbstgebackener „Australischer Bananenkuchen“ war schnell vergriffen, doch für dieses Foto haben wir noch ein Stück erwischt. (Bild 1)

Kultur bedeutet also auch die Kultur des Essens und der Ernährung und die ist heutzutage sehr vielfältig. Wir haben mit den Kindern ein Nahrungsmittelrätsel durchgeführt, bei der jede*r sich ein Bild aussuchen und den Ländern oder Kontinenten auf der Weltkarte zuordnen durfte. (Bild 2 unten links)

Schließlich hat ein Mädchen aus Syrien noch sehr schöne Fotos aus ihrem Geburtsland Syrien mitgebracht: Z.B. eine Schrifttafel mit einem der ältesten geschriebenen Alphabete der Welt – 2500 Jahre alt! – und die Umayyaden-Moschee. (Bild 2)

In der Projektwoche zur kulturellen Vielfalt bereisten wir in der 1c gemeinsam die halbe Weltkugel.

Jeden Tag kamen wir in einer gemütlichen Gesprächsrunde zusammen und redeten darüber, woher wir und unsere Eltern stammen. Anschließend gestaltete jede*r von uns eine Heimatkiste aus Schuhkarton und Fotos, Gemaltes und Mitgebrachtes.

Dabei entstanden lustige und auch ernsthafte Gespräche: Über Gott und Glaube, über Kirchen und Moscheen und warum immer noch auf dieser Welt Kriege herrschen.

Wir hörten uns gegenseitig gebannt zu und fühlten uns mehr als je verstanden, angekommen und ganz schön stolz darauf, wer wir sind.

Renata Szabo, Marina Strohschein und Martin Urban
aus der „Grünen Gruppe“ (Klassen 1c, 2c und 3c) vom Hort am Stadtpark    


 

„HURRA, das Smartboard ist da!“

Unsere Tafel wurde ersetzt, seit Montag lernen wir nun mit einem tollen, ganz modernen Smartboard. Jeden Tag entdecken wir neue, spannende Funktionen.

Da macht das Lernen gleich doppelt Spaß und sogar die „Wörtliche Rede“ lernt sich fast wie von selbst. 😊

Ein super Start zurück in den Schulalltag!

Es grüßt euch herzlich, eure 3c

Anmerkung der Redaktion:
Wir freuen uns über insgesamt zwei Smartboards der neusten Generation (…ein weiteres erhielt die Klasse 5b…).

Die Aufrüstung unseres Bestands an interaktiven Whiteboards wurde mit ersten uns zur Verfügung gestellten Mitteln aus dem Digitalpakt möglich.


 

Heute war es endlich soweit. Unser erster gemeinsamer Klassenausflug in diesem Schuljahr stand vor der Türe und wir waren alle ganz schön aufgeregt. Es sollte nämlich hoch hinaus gehen!

Unseren ersten Zwischenstopp haben wir auf dem Markusplatz eingelegt. Hier haben wir uns mit Herrn Grebenstein und Frau Göpfert getroffen. Die beiden sind nämlich Pfarrer und Pfarrerin in der Markuskirche und haben uns heute begleitet. Die Markuskirche kann man vom Markusplatz aus gut sehen. Gemeinsam haben wir die Kirche und den Kirchturm von außen genau beobachtet. Dabei sind uns spannende Sachen aufgefallen, wie z.B. ein Holzbrett, dass aus einem kleinen Turmfenster ragt. Herr Grebenstein hat uns dann erklärt, dass dort ein Turmfalke nistet. Wir waren gespannt, ob wir ihn zu Gesicht bekommen werden – unser Plan war es nämlich den Turm der Markuskirche hinaufzuwandern.

Ausgestattet mit unseren Kinderstadtplänen und Ferngläsern haben wir dann den Weg nach oben angetreten. Man musste auf einige Regeln achten, damit man heile oben ankommt, z.B. dass man sich immer mit beiden Händen am Geländer festhält. Es war nämlich ganz schön steil. Deshalb haben uns auch noch drei weitere Eltern begleitet, um auf uns aufzupassen. Obwohl einige Kinder zu Beginn ein bisschen Angst hatten, waren wir alle ganz mutig und haben den Weg nach oben toll gemeistert. Während unseres Anstieges haben wir immer wieder Pausen eingelegt, weil es so viele spannende Dinge zu sehen gab. Vor allem die Glocken haben uns richtig gut gefallen. Hier haben wir sogar mit einem Hammer getestet, wie sich die Glocken anhören.

Als wir oben ankamen, waren wir alle ziemlich geschafft. Aber der tolle Ausblick über die Stadt und ein vorbereitetes Picknick haben uns die Anstrengungen schnell vergessen lassen. Gebannt haben wir uns vor den Fenstern die Nase plattgedrückt und alles genau beobachtet. Es gab einfach so viel zu sehen! Einige von uns konnten ihr Wohnhaus erkennen, andere haben wichtige Sehenswürdigkeiten entdeckt – vor allem der Fernsehturm hat es uns angetan. Natürlich konnten wir von oben auch prima auf unsere Schule und die Baustelle herunterschauen – wir konnten mit den Ferngläsern sogar anderen Kinder beim Lernen in den Klassenräumen zusehen.

Hier seht ihr unsere Schule von oben und dahinter den Kran der Baustelle:

Dann hat Herr Grebenstein eine große Flagge hervorgeholt, die wir gehisst haben.

Weil es ganz schön windig war, hat die Flagge ganz verrückt im Wind getanzt. Mit gemeinsamer Kraft konnten wir die Flagge an ihre richtige Position bringen.

Als wir später beim Mittagessen in der Schule aus dem Fenster schauten, konnten wir diese gut erkennen und uns kaum vorstellen, dass wir wenige Stunden zuvor so weit oben über den Häusern gewandert waren.

Zurück in der Schule haben wir im Kunstunterricht einen Turmbauwettbewerb veranstaltet. Jede Gruppe hat dafür 10 Blätter Papier, Scheren, Kleber und Tesafilm bekommen. Dann ging es los.

Alle Gruppen gaben ihr Bestes und versuchten den höchsten, stabilsten, schönsten, coolsten… Turm zu bauen. Wer gewonnen hat, ist schwierig zu sagen, denn alle Türme wurden etwas ganz Besonderes.

Als unser Schultag dann zu Ende ging, waren wir zwar ganz schön platt aber glücklich. So viele Dinge, die wir erlebt und gesehen hatten und das an nur einem einzigen Tag. Mit einem Strahlen auf den Gesichtern waren wir uns alle einig:

„Das war einer der schönsten Tage seit Langem!“

Eure Klasse 3c mit Frau Thomas (Klassenlehrerin)


 

„Hallo, wir sind Laura, Romina und Frederike. Es macht Spaß, hier zu lernen. Die Lehrer sind nett und die Kinder auch. Der Schulhof ist klein, aber toll. Viele Grüße.“

„Ich hoffe, dass Covid-19 bald weg ist und die Klasse für immer mutig ist und dass wir uns respektieren. Alle Lehrer und Lehrerinnen sind toll, die Klasse ist auch toll.“ Von Amir aus der 3c.

„Die Lehrer sind nett und die Fächer machen Spaß. Die Kinder sind nett und wir haben Klassentraining. Die Hofpause ist auch toll. Wir lesen ein Buch, das heißt Sommer in Sommerby. Wir kriegen Sterne, wenn wir gut mitmachen.“ Die Sätze haben geschrieben: Fleur, Mayada und Theodor.

„Die Lehrer sind nett und die Schule ist schön. Wir haben Schwimmen. Unser Hof ist auch schön.“ Von Mia, Jannis, Zeynep und Allegra

„Hallo, wir heißen Stepan, Yandry und Luca. Wir berichten über die Schule. Die Lehrer sind sehr nett, Sie helfen uns beim arbeiten. Und Corona soll aufhören.“

„Ich bin Anas und neu in der 3c. Ich finde den Hof sehr schön. Die Kinder sind cool. Meine Cousine geht auch auf die Schule, in die 1d.“

„Hallo, ich bin Lennox. Ich mag die Klasse 3c. Ich mag Frau Thomas, weil sie nett ist.“

„Hallo, mein Name ist Collin. Ich habe viele Freunde und alle sind nett. Mein bester Freund ist Enno und wir spielen oft mit anderen Kindern. Wir lesen ein Buch, das heißt Sommer in Sommerby. Sport ist sehr cool und der Postdienst in unserer Klasse auch.“

„Ich heiße Enno und ich finde die Lehrer nett und sie können einem die Sachen richtig gut erklären. Wir haben auch Schwimmen, das macht richtig Spaß. Ich mache auch Judo.“

„Hallo, ich bin David von der Klasse 3c. Ich finde es gut, dass es in der Schule Judo gibt. Ich mag die Bücherei in unserer Schule.“

Vor ein paar Wochen haben wir uns überlegt, was wir uns für das neue Schuljahr wünschen und was wir uns fest vornehmen wollen. Hier seht ihr unsere Ergebnisse:

Die Klasse 3c greift nach den Sternen…

Klasse 3c mit Frau Thomas