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Mir geht es gut!

Lieber Herr Meyer!

Zu Hause zu lernen ist nicht so einfach wie in der Schule. Macht auch wenig Spaß, weil es viel zu lernen gibt. Manchmal sitze ich an meinem Schreibtisch und schaue mir die Arbeitsblätter an …und dabei sehe ich manchmal so wie auf dem Foto aus  😀 .

Meiner Familie und mir geht es ganz gut. Meine Mutter muss leider ab Montag wieder arbeiten, da sie im Krankenhaus arbeitet…

Bleiben Sie gesund.
Ihre Ilayda

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Hort-Elternbrief Nr. 4

Liebe Eltern der Kinder des Hortes am Stadtpark,

am Samstag, 28.3.2020 hat uns die Nachricht ereilt, dass ein Mitarbeiter von uns am vergangenen Wochenende (20.3. und 21.3.) Kontakt zu einer Person hatte, die nun auf Corona positiv getestet ist.

Die Geschäftsführung des DWSTZ, das Gesundheitsamt, die Schulleitung, alle pädagogischen Kräfte, die in der vergangenen Woche Dienst hatten und die, die in der kommenden Woche Dienst haben werden, sind persönlich informiert worden.

Ebenso alle Eltern der Kinder, die in der vergangenen Woche betreut wurden.

Unser Mitarbeiter hat bislang keine Symptome. Er hat die Hotline bereits kontaktiert, unklar ist noch, ob er getestet werden soll.

Er befindet sich ab sofort in häuslicher Quarantäne für zwei Wochen.

Wir arbeiten momentan im Zweischichtensystem im Team. Das bedeutet, dass in der kommenden Woche ein anderes Team die Kinder betreut. In der vergangenen Woche wurden 2-8 Kinder betreut.

Wir sorgen dafür, dass im Hortbereich max. 5 Kinder mit einer Erzieherin, einem Erzieher im Raum sind. Die Kinder waren viel an der frischen Luft.

Von 9-12 Uhr werden die Kinder von Lehrkräften betreut. Hier wurden die Kinder von zwei Lehrkräften in einem Raum betreut.

Wir würden, sollten wir bis Montag nichts Anderes vom Gesundheitsamt hören, die Notbetreuung weiterhin anbieten.

An den Betreuungszeiten innerhalb der NOTBETREUUNG hat sich nichts geändert.

Telefonisch erreichen Sie mich von ca. 8:30 Uhr bis 16:00 Uhr unter
Tel. 93 95 34 25.

Bitte melden Sie sich bei mir für etwaige Fragen.

Bleiben Sie weiterhin gesund und munter,
herzliche Grüße

Petra Schuler
Hortleitung/Koordinatorin

„Danke, dass Sie an uns denken!“

Sehr geehrter Herr Meyer!

Danke, dass Sie an uns denken.
Ich habe euch alle und die Schule sehr vermisst, aber ich weiß, zur Zeit haben wir eine wichtige Mission (uns und andere zu schützen).
Ich versuche zu Hause zu lernen, aber lernen in der Schule mit Frau Breddin und meinen Freunden macht mehr Spaß.

Liebe Grüße Jon Zymeri (Klasse 3c).

Passen Sie bitte auf sich auf.

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Liebe Grüße sendet…

…Nelin P. (Klasse 6c)
…hier beim täglichen „Homeschooling“

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BRIEF AN MEINE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER

ZUM NEUESTEN BEITRAG

 

NEUE RUBRIK „SCHULE-ZU-HAUSE“

Vieles ist in den letzten Tagen anders als sonst. Eine der am stärksten spürbaren Veränderungen ist die

  Schließung Deiner Schule! 


Möglicherweise fühlte sich das erstmal irgendwie komisch an…wie vorgezogene Ferien oder so. So ist es aber nicht, denn es wird gerade jetzt besonders viel von Dir erwartet, Du sollst nämlich zu Hause weiter lernen…!

„Schule zu Hause“ ist nicht nur für Dich eine „krasse“ Veränderung. Auch Deine Eltern müssen sich daran erst noch gewöhnen. Hab‘ Verständnis für sie. Sie können zur Zeit nicht jeden Lernschritt mit Dir gemeinsam gehen. Ich bin ganz sicher, auch sie bemühen sich sehr, Dich in der jetzigen Phase so gut es geht zu unterstützen! Hilf ihnen ein bisschen dabei! Sag‘ Deinen Eltern, welche Hilfe Du unbedingt benötigst. Aber denke bitte immer daran: Vorsagen lassen zählt nicht! Vielleicht stellst Du aber auch fest: „Oh Mann, ich verstehe das ja besser als meine Mama oder mein Papa!“ Gut so! Erkläre es ihnen! Sei Du der Fachmann oder die Fachfrau!

Eines ist jedoch ganz, ganz, gaaanz doll wichtig: Streitet euch nicht! Das braucht es grad überhaupt nicht! Wenn Fragen oder Aufgaben nicht beantwortet oder geklärt werden können, dann rufe bei Freunden an … tausch Dich aus. Aber bitte:
Streitet euch nicht!

Mir ist eine Idee gekommen und die möchte ich Dir sehr gern mitteilen:

Bestimmt erlebst Du jetzt auch Lustiges, Interessantes, Erzählenswertes. Das könnte beispielsweise der oben beschriebene Gesichtsausdruck Deiner genervten Eltern sein, weil sie die Mathe-Aufgabe nicht verstehen. Mach schnell ein Foto vom „Ich-hab‘s-immer-noch-nicht-verstanden-Gesicht“, schreibe 2-3 Sätze dazu und schick mir alles an:

Schule-zu-Hause@gmx.de

Ich stelle das dann vielleicht auf unsere Homepage!
ABER ACHTUNG:
Du musst Dir natürlich vorher das OK Deiner Mama oder Deines Papas holen, denn es soll ein Spaß für alle sein und keine Veralberung!!!
Das ist mir ganz wichtig!

Ein anderes Beispiel:
Vielleicht möchtest Du Deine Mitschüler*innen grüßen…über unsere Homepage…oder Deine Lehrer*innen…oder Erzieher*innen.
Vielleicht weißt Du es gar nicht: Viele sind nach wie vor in der Schule. Bestimmt freut sich der oder die Gegrüßte sehr!

Und noch eine Möglichkeit für die neue „Schule-zu-Hause“-Rubrik:
Schick mir ein Foto. Vielleicht eines das zeigt, wie Du zu Hause fleißig an einer Hausaufgabe arbeitest…oder, wie Du eingekuschelt in Mamas Armen liegst, während sie Dir eine Geschichte vorliest … oder wie Du mit Deinen Geschwistern spielst …!

Auch hier ist wieder TOTAAAL WICHTIG, dass vorab Deine Eltern ihre Zustimmung zur Veröffentlichung des Fotos gegeben haben!!!!

Was hältst Du davon?

Ich hoffe, wir bleiben auf diese Weise als wirklich richtig tolle Schulgemeinschaft – die wir nämlich sind!!! – ganz eng beieinander…egal wie weit weg jeder von uns gerade ist! Das ist mein Wunsch!

So, das war’s jetzt von mir. Nun bist Du dran! Ich freue mich auf Post von Dir!

Dein Schulleiter
Matthias Meyer

Kleine Umweltschützer zeigen Größe

Am 9. März 2020 war es soweit: Die von uns allen lange geplante Projektwoche „Unsere saubere Umwelt“ startete.

Gleich in den ersten Stunden am Montag sammelten die Kinder aus der Klasse 2a ihre Gedanken zum Thema. Dabei fanden wir heraus, dass wir bereits viel für die Umwelt tun: Wir verschwenden möglichst wenig Papier, gehen zu Fuß oder fahren mit dem Fahrrad zur Schule, verzichten oft auf Plastikverpackungen und benutzen Beutel aus Baumwolle und schützen die Pflanzen in unserer Umgebung.

Aus all diesen Überlegungen gestalteten wir ein großes Plakat, welches jetzt in unserem Klassenraum hängt.

Damit war aber die Arbeit noch nicht getan! Wir üben uns seit einiger Zeit in Mülltrennung, diese klappt jedoch noch nicht so gut. Die Mülleimer müssen umgestaltet werden, um es für alle gleich zu sehen ist, was wohin kommt.

Und wenn wir schon dabei sind, wissen wir wirklich alle, wohin die Bananenschale, die Joghurtbecher aus unseren Brotboxen und der Kaffeesatz von Frau Bartels und der Teebeutel von Frau Szabo hinkommen?

Wie gut, dass die Kinder im Hort bereits eine Mülltrennungsanlage gebaut haben. Die ganz vielen Bilder von verschiedenen Abfallsorten mussten in die richtigen Schlitzen (Rest-, Bio-, Plastikmüll und Pappe) gesteckt werden. Wir hatten einen riesengroßen Spaß und haben viel gelernt dabei! Dies konnten wir am nächsten Tag an Arbeitsblättern beweisen.

Die Klasse 2a ist nicht nur schlau, sondern auch kreativ. Davon zeugen außer unseren Mülleimern auch die tollen Uhren, die jetzt die Wände im Klassenraum zieren.

Sie wurden im Hort aus Plastikmüll wie alte CDs, Besteck, Strohhalme, Tüten hergestellt und weil die Zeiger beweglich sind, können wir die Uhrzeiten prima üben.

Die Woche ist unglaublich schnell, heiter und lehrreich vergangen und wir werden sicherlich jeden Tag ein bisschen weiter die Welt retten.

Frau Szabo (Hort) und Frau Bartels (Klassenlehrerin)

Hort-Elternbrief Nr. 3

Liebe Eltern der Kinder im Hort am Stadtpark,

seit Montagmittag gibt es eine aktuelle Änderung in der Notbetreuungsregelung.

Bisher konnte die Notbetreuung nur in Anspruch genommen werden, wenn beide Eltern in systemrelevanten Berufen arbeiten und keine andere Möglichkeit einer Kinderbetreuung organisiert werden konnten, dies galt für alle bisher gennannten Bereiche.

Nun gilt für folgende Berufsgruppen die EIN-Elternteil-Regelung:

  • Polizei, Feuerwehr und Hilfsorganisationen
  • Justizvollzug
  • Betriebsnotwendiges Personal im Gesundheitsbereich (insbesondere ärztliches Personal, Pflegepersonal und medizinische Fachangestellte, Reinigungspersonal, sonstiges Personal in Krankenhäusern, Arztpraxen, Laboren, Beschaffung, Apotheken)
  • Betriebsnotwendiges Personal im Pflegebereich
  • Einzelhandel ( Lebensmittel- und Drogeriemärkte)

(Quelle: aktuelles Formular: Notwendigkeit der Notbetreuung in Schule – Erklärung der Eltern)

Bitte denken Sie dafür unbedingt an die
  neue AUSGEFÜLLTE SELBSTERKLÄRUNG,  
gerne mit Bescheinigung vom Arbeitgeber.

An den Betreuungszeiten innerhalb der NOTBETREUUNG hat sich nichts geändert.

Bitte geben Sie ihren Kindern die von den Lehrkräften erteilten Schulaufgaben mit; von 9:00 – 12:00 Uhr haben die Kinder die Möglichkeit diese, durch Lehrkräfte betreut, zu machen.

Telefonisch erreichen Sie mich von ca. 8:30 Uhr bis 16:00 Uhr
unter Tel. 93 95 34 25.

Bitte melden Sie sich bei mir für etwaige Fragen.

Bleiben Sie weiterhin gesund und munter,
herzliche Grüße

Petra Schuler
Hortleitung/Koordinatorin

Raffi des Monats…

…wurde im Monat Februar an Elin und Melisa
aus der Klasse 1c…

…sowie Alina und Narae aus der Klasse 1d verliehen.

Ihr habt euch sehr freundlich gegenüber euren Mitschüler*innen verhalten und auch sonst alle Regeln eingehalten.
Wirklich toll!

Nicole Atzler, Schulstation

Weißt Du, was die RaffIdee ist?

Liebe Schülerinnen und Schüler,

unsere Raffi vermisst euch ganz doll! Es ist ganz schön einsam für sie in der Schule, wenn ihr nicht hier seid.

Aber! Damit ihr sie nicht vergesst, hat sie sich zusammen mit uns etwas Tolles ausgedacht:

Jeden Tag könnt ihr auf den

RaffIdee–Button“

auf der Schulhomepage klicken…dort findet ihr eine Aufgabe von Raffi.

Voller Ideen und Überraschungen könnt ihr mit Raffi bis zu den Osterferien die positiven Seiten des Alltages (wieder-)entdecken. Lasst euch überraschen :-)…

… und fangt gleich an! Den ersten Brief findet ihr, wenn ihr den Button auf unserer Hauptseite anklickt und dann etwas weiter unten auf folgendes Bild scrollt:

Wir wünschen euch ganz viel Spaß dabei!

Das Team aus der Schulstation: Linda, Peter und Nicole

ELTERNBRIEF nach Woche 1

Stand: 22.03.2020 / 12.00 Uhr

Liebe Eltern,

eine bewegte Woche liegt hinter uns.
Woche 1 nach der berlinweiten Schulschließung.

Ich möchte Sie ein wenig in die Schulrealität mitnehmen, die sich gerade komplett neu aufstellen muss. Ich möchte versuchen, Sie an den Bemühungen meiner Kolleg*innen teilhaben zu lassen, die zur Zeit mit großem Engagement daran arbeiten, sich in ihrer Verantwortung als Klassen- oder Fachlehrer*in, als Erzieher*in, als Schulsozialarbeiter*in oder Schulhelferin in den nun vorgegebenen, neuen Gegebenheiten zu orientieren. Ziel all dieser Bemühungen ist es, Sie und Ihr Kind aus der Ferne dabei zu unterstützen, „Schule zu Hause“ zu machen. 

Zur Erinnerung:

Am Freitag, dem 13. März, wurden die Schulschließungen beschlossen. Der letzte gemeinsame Schultag war am Montag, 16. März. Seit dem 17. März sind alle Schulen Berlins geschlossen.

4 Tage bisher…vier sehr besondere Tage, da im Halbstundentakt neue Informationen eintrafen. Informationen, die es stets erforderlich machten, soeben getroffene Entscheidungen zu prüfen, ggf. anzupassen oder gar zu revidieren und – nach erneuter Besprechung im Team – neue Entscheidungen zu treffen.

Krisenmanagement auf allen Ebenen. Dabei ist es unser Ansinnen, Ihnen ausschließlich verlässliche Informationen zukommen zu lassen. Denn viele Gerüchte und Unwahrheiten verbreiten sich heutzutage sehr schnell…und das nicht nur über das Internet. Damit müssen wir leider umgehen lernen und es auch aushalten. Ich weiß, wovon ich rede. Deshalb: Schreiben Sie uns, wenn Sie Fragen haben! Senden Sie uns Ihre Sorgen oder auch Anregungen per Mail! In dieser unruhigen Zeit wollen wir Ihnen dabei helfen, „kühlen Kopf“ zu bewahren.

Zum Zwecke des Austausches mit Ihrer Klassenleitung wurde vereinbart, dass jede/r Kolleg*in sicherstellt, mit dem/der/den gewählten Elternvertreter*innen regelmäßig im Kontakt zu sein. Ich habe bisher keinen Hinweis erhalten, dass das nicht funktioniert hätte.

Die Übermittlung von Unterrichtsinhalten hat in allen Jahrgangsstufen begonnen. Die Kolleg*innen wählen einen Informationsweg, der ihnen in Anbetracht der Kürze der Zeit am geeignetsten erscheint. Da ist gut so! Möglicherweise werden wir in absehbarer Zeit weitere Kommunikationswege erarbeitet haben. Sobald das der Fall ist, informieren wir Sie darüber.

Bedenken Sie bitte: Es sind nur 4 Tage vergangen! Alles strukturiert sich gerade um. Auch wir! Gleichzeitig sollen wir vermeiden, in größeren Gruppen – aktuell reduziert auf 10 Personen – zu agieren. Der Austausch und die Diskussion mit dem Gesamtkollegium – und das sind insgesamt rund 60 Pädagog*innen – ist nicht in gewohnter Art möglich, zumindest nicht gleichzeitig. Also sind auch wir sehr viel am Schreiben und Telefonieren. Alle von uns bauen in diesem Augenblick ein Netzwerk um sich herum auf, um diese Situation zu meistern; für unsere Schulkinder und auch für Sie, um Sie so gut es geht zu unterstützen, unter diesen besonderen Umständen.

Für uns Pädagog*innen und auch für Sie ist diese Situation neu. Wir arbeiten in dem Bewusstsein, dass Sie sich auch in Ihrem privaten Umfeld neu organisieren müssen und nicht immer die Zeit aufbringen können, um Schulisches gemeinsam mit Ihrem Kind zu bearbeiten. Aus diesem Grund machen Sie sich bitte keine Sorgen, wenn Arbeitsaufträge nicht vollständig erledigt werden. Die Kolleg*innen werden nach dem Ende der Schulschließung den Lernstand jedes einzelnen Kindes betrachten und zum Ausgangspunkt ihrer weiteren Unterrichtsplanung nehmen.

Ich möchte Ihnen auf diesem Weg auch mitteilen, dass wir uns bemühen, die Übermittlung von Unterrichtsmaterialien über eine Onlineplattform zu organisieren. Zur Zeit ist der Aufbau nicht ganz einfach, da Rechtliches geklärt werden muss und außerdem das Datenaufkommen im Augenblick extrem hoch ist. Auch an die Familien und Schüler*innen, denen kein Computer bzw. eigener Zugang zu einem Computer zur Verfügung steht, denken wir. Ebenso wird die Idee besprochen, ein Angebot an geeigneten Online-Lernangeboten auf unserer Homepage über einen Button ansteuern zu können.

Einige Kolleg*innen haben in der vergangenen Woche über die Notbetreuung hinaus in der Schule gearbeitet, andere im häuslichen Umfeld. Arbeitsmaterialien wurden erstellt und kopiert, Klassen- und Fachräume aufgeräumt und im kollegialen Austausch diskutiert, wie es denn nun bestmöglich organisiert weitergehen könnte.

Ab morgen (Montag) werden wir nach heutigem Plan stets zwei Lehrkräfte und fünf Erzieher*innen täglich vor Ort haben, um die Notbetreuung von 6.00 bis 18.00 Uhr gewährleisten zu können. Das Haus ist somit so gut wie leer. Die wenigen Kinder werden sehr gut betreut: Schulaufgaben mit den Lehrer*innen am Vormittag, um 12 Uhr Mittagessen, anschließend spielen und toben.

Die Frage, ob dieser Zustand nach den Osterferien beendet sein wird, konnte ich Ihnen im letzten Elternbrief nicht beantworten. Auch heute ist es mir nicht möglich, Ihnen eine verlässliche Antwort darauf zu geben. Aber mein Bauch sagt mir, nach all dem, was ich höre, lese und sehe: Nein!

Wir werden uns vermutlich darauf einstellen müssen, dass auch nach dem Ende der Osterferien die Normalität nicht wieder hergestellt ist.

Bleiben Sie gesund!

Matthias Meyer