Ausflugswoche der 6a
Karls Erlebnisdorf
Am 1.Juli, unserem ersten Ausflugstag, waren wir im „Karls Erlebnisdorf“. Wir sind mit Bus und Bahn dorthin gefahren. Im Erlebnisdorf angekommen, hat Frau Enke uns erlaubt, allein in Gruppen das Dorf zu erkunden.
Es gab viele coole Sachen zu entdecken, u.a. eine Riesenrutsche, eine GoCart Bahn oder die Riesenhüpfburg. Weiterhin gab es eine große Sandwelt mit Tieren und Urmenschen. Als wie spazieren gingen, haben wie den Erdbeerbär gesehen.
Am besten fanden wir die Kartoffelsackrutsche. Im Anschluss daran haben wir eine kleine Traktorfahrt gemacht.
Leann und Alisha
Hallo Leser,
wir hatten 3 Abschlussausflüge. Der erste Ausflug war am 1. Juli 2015. Wir waren im Karls Erlebnisdorf. Das ist ein Freizeitpark mit einer schnellen und hohen Rutsche, einer Riesenschaukel, einer Traktorrundfahrt, einem Riesentrampolin, Cafes und Spielplätzen und vielem mehr. Der Sand, der dort war, war so heiß, dass man sich (barfuß) die Füße verbrannt hat. Bei manchen Attraktionen hat Frau Enke mitgemacht. Wir durften bis 17 Uhr bleiben. Der Ausflug war auf dem Land bei Elstal und es war sehr schön.
Felix
DONNERSTAG
Ein ereignisreicher Tag
Am 2.7. sind wir ins Freibad am Insulaner gegangen. Wir hatten sehr viel Spaß zusammen, sowohl im Wasser als auch auf dem Rasen. Wir sind sehr viel gerutscht und viel vom Startblock gesprungen. Diejenigen Schüler, die nicht im Wasser waren, hatten auch andere Möglichkeiten, sich zu beschäftigen. Zum Schluss hat jeder ein Slushie (Wasser-Eis) bekommen. Danach sind wir erstmal alle nach Hause gegangen. Um 16:30 Uhr begannen die Vorbereitungen für das Abschluss-Grillfest. Um 17:00 Uhr ging es erst so richtig los und die ersten Lehrer und Gäste kamen.
Es gab ein großes Buffet, wo sich jeder bedienen konnte. Wir haben dann noch ein kleines Gedicht für Frau Enke vorgetragen und ein Zeugnis überreicht. Dann haben die Schüler (also wir) noch kleine Tütchen von den Eltern bekommen. In den Tüten waren eine Tasse mit dem Foto von der gesamten Klasse und eine Krake mit acht Armen. Er symbolisiert, dass man vieles schaffen kann, wenn man weiterhin fleißig lernt. Dann gingen die Gäste langsam. Wir waren noch eine Weile draußen und haben gequatscht. Die Mädchen hatten echt Liebeskummer. Viele waren traurig, weil wir Abschied gefeiert haben. Manche hatten (wie wir schon erwähnt haben) aber auch wirklichen Liebeskummer. Es war sehr komisch. Als wir dann endlich ins Schulgebäude gingen, um zu schlafen, war es schon nach 23:00 Uhr. Aber wir haben nicht sofort geschlafen, sondern noch eine kleine Party im Klassenraum veranstaltet. Nach 0:00 Uhr wurde es dann endlich leise und wir haben versucht zu schlafen. Manchen ist es schwer gefallen, weil es so warm war. Letztendlich war es aber ein lustiger, trauriger und komischer Tag zugleich.
Krisztian S. und Kilian K.
Donnerstag der 2.7.15 von Cerina Adler
Wir haben uns um 9:00 Uhr in der Schule getroffen und sind gemeinsam mit der ganzen Klasse ins Freibad am Insulaner gelaufen. Es war ein sehr warmer Donnerstagmorgen.
Als wir an der Kasse anstanden, haben wir unseren alten Fachlehrer Herr Kriegel getroffen, der auch mit seiner Klasse ins Freibad wollte. Das war für uns eine große Überraschung, da wir ihn zum Abend zu unserem Grillfest eingeladen haben.
Nach langem Anstehen waren wir endlich drin. Als erstes hatten wir uns ein schattiges Plätzchen gesucht und unsere Decken ausgebreitet. Wir machten uns alle gleich fertig zum Schwimmen. Wir waren alle sehr aufgeregt, da wir an diesem Tag auch unsere Schulübernachtung anstand. Deshalb konnten wir leider nicht so lange im Freibad bleiben.
Wir kühlten uns im kalten Wasser ab, aßen Eis und blödelten miteinander herum. Einige Schüler trauten sich sogar vom 3m-Brett zu springen. Es war toll, dass Frau Enke, Frau Kimmritz und Frau Schymura uns an diesem Tag begleitet haben, denn wir hatten eine Menge Spaß mit ihnen.
Leider war die Zeit viel zu schnell um und wir mussten uns wieder auf den Heimweg machen. Als wir uns an der Schule trennten, hatten wir alle Zeit zum Duschen, Tasche packen für die Übernachtung und für die Abschiedsgrillfeier vorzubereiten.
Wir trafen uns um 16:30h in der Schule auf dem Schulhof um die Vorbereitung für das Fest zu starten. Es trudelten nach und nach Schüler mit ihren Eltern ein. Wir brachten unsere Schlafutensilien in den Musikraum.
Es wurden neben dem Pavillon Tische und Stühle zum Essen aufgestellt, die Speisen wurden auf einem Tisch zusammengestellt. Jeder packte mit an. Wir schmückten den Hof. Unsere geladenen Gäste kamen auch teilweise, leider kamen nicht alle Gäste unserer Einladung nach. Wir begrüßten Herr Kriegel, Frau Rößner sowie viele andere Lehrer. Es kam sogar unsere alte Klassenkameradin Maya zum Grillfest und blieb sogar zur Übernachtung, was uns sehr freute.
Wir grillten zusammen mit unseren Familien, Freunden, Lehrern und Mitschülern. Es war sehr gemütlich. Frau Schymura hatte für uns ein Gedicht geschrieben, was wir gemeinsam vorgetragen haben für Frau Enke. Wir haben dafür viel Beifall erhalten.
Dann trafen wir uns nochmals als Klasse zusammen und erstellten für Frau Enke ein Zeugnis, was verkehrt herum geschrieben war. Eine „sechs“ war ein „sehr gut“ usw. Wir stimmten gemeinsam als Klasse über die Noten ab.
Im Anschluss gaben wir Ihr das Zeugnis. Sie war sehr verwundert und lachte erfreut nach der Auflösung der Noten.
Langsam gingen die ersten Eltern und wir wurden auch noch einmal zusammen gerufen. Unsere Eltern hatten auch für uns eine Überraschung. Jeder bekam eine Tasse mit Süßigkeiten drin. Auf der Tasse war ein Klassenfoto. Frau Schymura bekam auch von den Eltern einen Blumenstrauß überreicht.
Wir räumten gemeinsam mit den letzten Eltern alles wieder zusammen. Danach durften wir noch draußen bleiben, bis es dunkel war. Wir hatten noch viel Spaß draußen.
Die Kinder, die schon müde waren, konnten sich zurückziehen. Die anderen konnten im Klassenraum noch Party machen. Wir spielten gemeinsam. Um 24:00 Uhr war der tolle Tag vorbei. Wir machten uns bettfertig und schlüpften hundemüde in unsere Schlafsäcke.
Eine Bootsfahrt, die ist lustig…
Endlich wieder mal einen Ausflug machen!
Darauf haben wir uns schon so lange gefreut.
Am Mittwoch, den 13.5.15, war es dann soweit.
Bei strahlendem Sonnenschein fuhren wir gemeinsam mit Herrn Grützner von der Schule aus via Bus und S-Bahn Richtung Friedrichstraße. WOW, was für ein schöner, großer Bahnhof. Und überall so viele Menschen, die sich in alle Himmelsrichtungen zerstreuen. Von dort ging es mit der nächsten S-Bahn zur Warschauer Straße. Bald sollten wir unser erstes Ausflugsziel für diesen Tag erreichen.
Die rote Oberbaumbrücke war schon von weitem zu sehen und dann… Dann stand er vor uns, der letzte Mauerabschnitt, der Ost- von Westberlin trennte und heute unter dem Namen „east-side-gallery“ bekannt ist. Auf einer Länge von 1,3 km haben 120 Künstler aus aller Herren Länder ihre Kunstwerke an die Mauerreste angebracht.
Seit 1991 steht das Gesamtkunstwerk unter Denkmalschutz. Wir staunten nicht schlecht, als wir die vielen bunten Bilder sahen und machten entsprechend viele Fotos.
Kurz darauf sind wir an unserem zweiten Tages-Highlight angelangt- der Anlegestelle der Spreefahrt- Reederei. Mit großer Freude und Erinnerung an unsere letzte Bootstour in Karlshagen, betraten wir die „Spreeperle“. Zu unserem Erstaunen waren wir fast die Einzigen an Bord. Wer sich frischen Fahrtwind um die Ohren wehen lassen wollte, konnte aufs Oberdeck gehen.
Die anderen blieben bei leckerer heißer Schokolade oder Bockwurst im Restaurant sitzen. Gemächlich schipperten wir nun für 1 1/2h auf der Spree, vorbei an vielen bekannten Sehenswürdigkeiten, wie z.B. der Museumsinsel, dem Bundestag und dem Bundeskanzleramt.
Viele dieser Orte sind Schauplätze in unserem Buch „Beschützer der Diebe“, was wir derzeit im Deutschunterricht lesen. Daher war das „Erfahren“ dieser Sehenswürdigkeiten besonders interessant für uns.
An der Hansabrücke angelangt, wollten wir den Tag noch mit einem Picknick am Ufer der Spree ausklingen lassen. Es wurde viel erzählt, Quatsch gemacht und vor allem viel gelacht. Nach der ausgiebigen Pause im Grünen traten wir den Rückweg zur Schule an.
Es war ein überaus aufregender, interessanter und lustiger Ausflug, bei dem wir sogar Neues über Berlin erfahren und gesehen haben.
S. Enke (Klassenlehrerin)
Zombies????
Nein – das waren wir, die Klasse 6a, beim 1.Hilfe Kurs!
Am Donnerstag, den 12.02.15, bekamen wir Besuch vom Deutschen „Jugendrotkreuz“.
Dennis hat uns viel darüber erzählt, was wir tun müssen, wenn ein Unfall passiert ist. Wir müssen die 112 anrufen und die „5 W-Fragen“ beantworten.
Das Erste, was man sagen muss, ist der Ort, wo der Unfall passiert ist. Am Ende des Gesprächs muss man auf Rückfragen warten, also auf keinen Fall auflegen!
Dennis hat uns gezeigt, wie wir ein Pflaster an einem verletzten Finger anbringen oder, wie wir Verbände am Kopf oder Arm anlegen.
Wir haben es selbst bei unseren Mitschülern ausprobieren dürfen.
Mit all unseren Verbänden sahen wir ein wenig aus wie Zombies.
Später hat uns Dennis noch erklärt, wie wir Verletzte, die ohnmächtig sind, in die stabile Seitenlage bringen. Das durften wir wieder alle ausprobieren.
Wenn ein Verletzter nicht mehr atmet, muss er mit einer Herz-Druck-Massage beatmet werden. Wie das geht, haben wir ebenfalls gelernt und ausprobiert.
Der 1.Hilfe-Kurs hat uns allen viel Spaß gemacht, denn wir haben viel gelernt und durften alles selbst ausprobieren.
Der Kurs ist für alle „Stadtparker“ sehr zu empfehlen.
Es grüßt die Klasse 6a
Was ist eine „Reizwortgeschichte“?
Wie der Name „Reizwortgeschichte“ schon sagt, wird diese Form eines Aufsatzes durch das Verwenden einiger besonderer, vom Lehrer vorgegebener, Wörter bestimmt.
Die „Reizwörter“ der folgenden Geschichte unserer „Stadtparkerin“ Bellana (6a) lauteten: Computer, Freund und Zukunft.
Viel Spaß beim Lesen dieser tollen Reizwortgeschichte!
Die Reise in die nicht so modernisierte Welt
„Sie haben noch ein Leben: Entweder sie finden noch ein UP oder sie beenden dieses Level!“, die Stimme aus dem Computer wirkte, als wolle sie mich zu etwas zwingen.
Ich pausiere das Spiel und beende es anschließend, dann mache ich den Rechner aus. „Shit, verdammt. Mist, Mist, Mist! Es ist ja schon halb 4, um 6:30 Uhr klingelt der Wecker!!!“, sage ich mit einem Blick auf die Uhr. „Jetzt aber schlafen!“
Ich lege mich ins Bett und wälze mich ewig herum. Um 4 liege ich immer noch wach im Bett. Irgendetwas hält mich wach!?
Plötzlich geht mein Computer an. Ich steige aus dem Bett und will ihn ausmachen, aber anstatt auszugehen öffnet sich damit eine Seite. Ich möchte sie wegklicken, aber es geht nicht.
„Möchten sie eine Reise in die baldige Welt machen?“, steht in dicken Lettern mitten auf der Seite. Dann wird der Bildschirm dunkel, doch er geht auch jetzt nicht aus.
Aber ich falle in Ohnmacht.
Als ich aufwache, liege ich in einer Matschgrube und gucke mich um. Ich stehe auf und aller Matsch tropft an mir herunter. Ich laufe umher und komme mir vor wie in der Steinzeit. – Keine Elektronik. NICHTS ! –
Plötzlich jedoch sehe ich Buchstaben im Himmel. Da steht: „Das ist die Zukunft!!!“
Ich denke mir nicht viel dabei, da piepst es plötzlich in meiner Hosentasche. Meine Freunde schreiben: „Alter, wo bist du??? Die Schulze flippt aus!“ Ich schildere ihnen alles. Keine Antwort.
Nach einiger Zeit setze ich mich auf einen Stein und grübele: „Also, wenn die Zukunft so aussieht, wo sind dann die Menschen und Handys und Großstädte?“ So sitze ich noch eine Weile bis eine Stimme ertönt. Es ist ein kleiner Junge: „Das alles ist weg, weil die Menschen mit der ganzen Elektronik und den Medien voll verblöden!“
Ich habe noch so viele Fragen, aber der Junge löst sich in Luft auf. Bald wird mir schwarz vor Augen und ich falle ein zweites Mal in Ohnmacht. Als sich meine Augen öffnen, sehe ich meine Mutter. Sie sagt: „Er wacht auf. Kommen sie, Schwester!“ Ich liege mit einer Platzwunde am Kopf im Krankenhaus.
Seitdem benutze ich mein Handy nicht mehr ganz so oft!
Bellana S., Kl. 6a
In der Weihnachtsbäckerei…
Wir haben den letzten Schultag im Jahr 2014 mit einem besonderen Erlebnis ausklingen lassen. Auf das große Plätzchenbacken haben wir uns schon die ganze Woche gefreut. Nachdem die verschiedenen Plätzchenteige zubereitet waren, wurde fleißig geknetet, ausgerollt und Plätzchenformen ausgestochen. Hierbei konnten wir auch unsere eigenen Plätzchen kreieren. Viele Bleche voller Plätzchen mussten nun erstmal in den Backofen. Schnell durchzog ein leckerer Plätzchenduft unser Schulgebäude.
Nach dem Backen wurden die Vanille- und Schokokipferl mit Puderzucker bestreut. Unsere Butterplätzchen haben wir erst mit einer der vielen Glasuren überzogen und anschließend mit bunten Streuseln und Kügelchen verziert.
Am Ende unseres weihnachtlichen Backens konnte sich jeder eine kleine Plätzchentüte zusammenstellen und mit nach Hause nehmen.
Das Backen hat uns allen viel Spaß gemacht.
Wir wünschen allen „Stadtparkern“ eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit mit vielen leckeren Plätzchen! 🙂
Viele Grüße, die Klasse 6a
6a Weihnachten in der Box
Hallo,
wir, die Klasse 6a, bereiten dieses Jahr 2 Geschenkboxen mit Spielzeug für Kinder in Bulgarien, Georgien, Polen, Rumänien, Slowakei oder Weißrussland vor.
Wo genau die Pakete hingehen, wissen wir noch nicht. Die Geschenke sind für Kinder, die Weihnachten nicht so schön feiern können wie wir.
Wir hoffen, dass wir ihnen eine große Freude mit unseren Spielsachen bereiten können.
Am Dienstag, den 11.11.2014, haben wir unsere zwei Geschenkkartons samt einer kleinen Spende abgegeben.
Übrigens, wie wir ja berichteten, hat unsere Klasse für das Sommerfest im Juli eine Tombola organisiert, bei der einige Spielsachen übrig blieben. Gemeinsam haben wir überlegt, was wir damit machen können. Wir fassten einen Entschluss: Wir haben die übrigen Spiel- und Schulsachen in einen Karton gepackt. Zusammen mit den Fundsachen ging es für unseren Geschenkkarton auf eine weite Reise, bis nach Afrika!! In Kenia angekommen (Anm. der Redaktion: siehe HP-Artikel vom 11.10.2014) freuten sich die Kinder sehr über die neuen Anziehsachen und das Spielzeug.
Klassenfahrtsberichte der 6a
Am Montag (1.9.2014) trafen wir uns alle vor der großen Turnhalle, bis es endlich soweit war. Frau Enke sagte: „Kommt jetzt alle mal zusammen. Wir gehen jetzt zum Reisebus.“ Nach dem Koffer einladen verabschiedeten wir uns von unseren Eltern und dann ging die Fahrt los. Gegen Mittag kamen wir in unserem „Hotel am Meer“ an. Nach dem Mittagessen bezogen wir unsere Zimmer. Wir fanden unsere Zimmer alle cool. Später am Nachmittag machten wir einen Strandspaziergang. Doch dabei blieb es nicht. Wir sind fast alle ins Meer gegangen- mit Sachen! Das war sehr witzig.
Am zweiten Tag sind wir nach Peenemünde gewandert, um uns die Ausstellung „Phänomenta“ anzusehen.
Es war toll, denn man konnte ganz viele Sachen ausprobieren.
Mit Frau Enke und anderen Mitschülern haben wir uns die Lasershow angesehen.
Das war sehr cool. Nach der „Phänomenta“ ging es zu Fuß oder per Bahn zurück nach Karlshagen zurück. Am Nachmittag waren wir wieder baden- diesmal allerdings mit unseren Badesachen.
Am Mittwoch haben wir einen Überraschungsausflug gemacht. Frau Enke und Herr Grützner haben uns ganz schön reingelegt, denn sie meinten, wir würden auf eine Ranch gehen und dort Kühe melken oder Stiere reiten. Das war natürlich nur ein Scherz. Der eigentliche Ausflug war eine Bootstour nach Wolgast. Auf dem Rückweg konnten wir sehen, wie sich die Brücke öffnete. Das war toll! So etwas haben einige von uns noch nie gesehen.
Am Nachmittag haben wir einen Sandburgenwettbewerb veranstaltet. Man hatte nur eine 40 Minuten Zeit. Die meisten von uns gaben sich große Mühe. Die besten Burgenbauer haben kleine Preise gewonnen. Danach ging es natürlich wieder ins Wasser. Herr Grützner ging diesmal auch mit uns baden. Das war lustig.
Am Donnerstag sind wir mit dem Fahrrad nach Zinnowitz gefahren. Dort hatten wir viel Freizeit. Wir sind erst umhergelaufen und dann haben wir uns alle am Strand getroffen. Das war schön. Bevor es mit dem Fahrrad zurück nach Karlshagen ging, hat Frau Enke jedem von uns ein Softeis gekauft. Das war lecker. Später am Nachmittag waren wir…natürlich wieder baden. Diesmal war Frau Enke mit uns im Wasser.
Nach dem Abendessen mussten wir leider unsere Koffer packen. Aber Frau Enke und Herr Grützner hatten noch eine Überraschung für uns. Als es schon fast dunkel war, sind wir zum Strand gegangen. Dort haben Herr Grützner und Frau Enke eine Party für uns gemacht. Ich durfte meine Musik spielen, es gab Kindersekt und wir haben getanzt. Das hat uns viel Spaß gemacht.
Freitag war leider der letzte Tag. Gleich nach dem Frühstück fuhren wir zurück nach Berlin.
Es war die tollste Klassenfahrt, die ich je hatte. Danke Frau Enke und Herr Grützner für die Klassenfahrt.
Jamila Garza
Ich fand die „Phänomenta“ total cool. Das ist eine Ausstellung, wo man
verschiedene Sachen ausprobieren kann. Zum Beispiel konnte man einen Trabi anheben. Zur Phänomenta sind wir gelaufen. Ganze 7 km waren das. Kilian, Justine, Herr Grützner und ich sind sogar wieder zurück nach Karlshagen gelaufen. Das waren fast 14km.
Die Klassenfahrt hat mir sehr viel Spaß gemacht. Wir wollen unbedingt noch mal auf Klassenfahrt fahren.
Cerina Adler
Schul-T-Shirts
In Kürze möchten wir unseren „Stadtparkern“ sowie allen Eltern, Verwandten, Freunden und Förderern unserer Schule die Möglichkeit geben, ein Schul-T-Shirt (Kinder) bzw. Schul-Polo-Shirt (Erwachsene) für einen geringen Kostenbeitrag zu erwerben.
Die Frage, welches Logo unsere Schul-Shirts künftig ziert, wurde durch einen Wettbewerb in allen Klassenstufen beantwortet. Schülerinnen und Schüler aller Jahrgänge konnten ihre Vorschläge malen bzw. zeichnen und bei der Jury – bestehend aus Schülern, Eltern, Lehrern, Erziehern und der Schulleitung – einreichen. Aus allen Wettbewerbsbeiträgen wurde am Ende des vergangenen Schuljahres unser künftiges T-Shirt-Logo durch die Jury ausgewählt.
Alisha L. aus unserer jetzigen 6a ist die Künstlerin, deren Vorschlag unter den vielen tollen Einsendungen ausgewählt wurde.
Dieses Logo – graphisch für den T-Shirt-Druck aufbereitet – wird eine laaange Zeit, wenn nicht sogar für die Ewigkeit, mit dem Namen der „Grundschule am Stadtpark Steglitz“ verbunden sein.
Das bedeutet auch, dass der Name Alisha L. stets mit unserer Schule in Verbindung bleiben wird.
Das ist ein so bedeutsames Ereignis, dass Schulleiter M. Meyer Alisha darum bat, sich in das „Goldene Buch“ der „Grundschule am Stadtpark Steglitz“ einzutragen. In einem fast schon feierlichen Rahmen fand dies am 29. August 2014 im Beisein der ganzen Klasse 6a statt.